«Besonders gut gefällt es mir, spezifische Lösungen für Kunden zu entwickeln» Im Support für eine Softwarelösung zu arbeiten, gefiel ihr grundsätzlich gut. Aber Katja Schmid wollte mehr. SwissICT sprach mit der Umsteigerin in die Applikationsentwicklung. 5. März 2011
Fachgruppe Sourcing mit Stand am IT Sourcing Forum 2011 Als neutraler Ansprechpartner bei allen Sourcingfragen präsentierte sich die Fachgruppe Sourcing am IT Sourcing Forum 2011 im Zürcher Hallenstadion. SwissICT-Vorstandsmitglied Alexander Büch und FG-Sourcing-Mitglied Rolf Bischofberger standen bereit, um mit Interessenten alle Fassetten des Sourcings zu diskutieren. 5. März 2011
Erfolg am Ersten Davoser Informatikcup Zum ersten Mal behauptete sich ein Schweizer im Vorfeld der internationalen Informatikolympiade auf den vordersten Spitzenplätzen: Nikola Djokic aus der Kantonschule Alpenquai in Luzern belegte den 3. Platz. Dieses Resultat ist auch ein Erfolg der in den letzten Jahren zunehmend verstärkten und vernetzten Initiativen für eine nachhaltige Informatik-Nachwuchsförderung. 5. März 2011
Die Renaissance des Micropayments Viele Menschen aus dem IT-Umfeld verziehen bei der Erwähnung des Wortes „Micropayment“ das Gesicht. ‚Hat noch nie funktioniert’, ‚Braucht kein Mensch’ oder ‚Gibt es doch schon lange’ sind typische Kommentare. Heute ermöglicht Micropayment dem Kunden jedoch eine Bezahlweise, die so einfach ist wie Bargeld. 5. März 2011
«Plötzlich wollte ich auch programmieren können» So ganz genau weiss Isabel Züger auch heute noch nicht, warum Sie Informatikerin geworden ist. Aber sie weiss genau, dass dies der Beruf ist, in dem sie mit viel Spass arbeitet. Im Gespräch mit dem SwissICT Magazin hat sie ihre Begeisterung nicht verbergen können. Ihr Tipp an angehende Lehrlinge: die Augen offen halten und sich nicht auf einen Beruf versteifen. 6. Februar 2011
Erfolgreicher Lehrlingseinsatz – Beispiele aus der Praxis Von Betrieben die (noch) nicht ausbilden, hört man immer wieder, sie würden das wegen der hohen Kosten nicht tun, oder sie hätten keine Ausbildner. Man hat offenbar das Schulzimmer im Kopf. Dass man das auch anders tun kann, soll dieser Beitrag aufzeigen. 6. Februar 2011
Lehrlingsprojekt «Automatisiertes Testen am Bancomaten» Dave Senn, Lehrling im 2. Lehrjahr bei Diebold Selbstbedienungssysteme (Schweiz) GmbH, bekam die Gelegenheit, sich mit dem Projekt «Automatisiertes Testen am Bancomaten» weitgehend selbstständig auseinander zu setzen. Er war damit so erfolgreich, dass er es dem gesamten Unternehmen vorstellen durfte. Nicht nur sein Chef Gusti Aeppli war begeistert, wie er bestätigt: «Der aus Wien angereiste Software-Abteilungsleiter war ebenfalls sehr beeindruckt.» Nun soll Daves Arbeit länderübergreifend eingesetzt werden. SwissICT Magazin sprach mit Dave Senn. 6. Februar 2011
Zeit, sich zu bewegen und zu handeln An den X.DAYS 2011 warten unter dem Leitgedanken «Bewegen. Handeln.» auch dieses Jahr spannende Themen, Referenten und praxisorientierte Diskussionspodien auf die Besucher. Die Veranstaltung hat sich zu einer Informations- und Networkingplattform auf höchstem Niveau entwickelt, die auch für brancheninterne Beziehungspflege und Unterhaltung sorgt. Erstmals engagiert sich deshalb SwissICT als exklusiver Verbandspartner an der am 16./17. März 2011 in Interlaken stattfindenden Veranstaltung. 6. Februar 2011
Informatikkonzepte dank Wettbewerb lernen Valentina Dagiene von der Universität Wilna in Litauen, wurde am 14. Januar 2011 von der ETH Zürich für ihr Lebenswerk, den weltweit verbreiteten Wettbewerb «Informatikbiber», ausge-zeichnet. Im Gespräch erläuterte die Informatikprofessorin ihre Beweggründe für die Einführung des Bibers. 6. Februar 2011
Cloud Services: Sicherheit bereitet noch Unbehagen Die vollkommen ausgebuchte Veranstaltung der SwissICT-Fachgruppe Sourcing zum Thema Cloud Computing, an der Referenten das Thema unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten, machte in der Diskussion mit den Gästen vor allem eins deutlich: die Unsicherheit bezüglich der Sicherheit. 6. Februar 2011
Berufslehre oder Gymnasium? Anders, aber gleichwertig! Völlig unnötigerweise polarisiert die Frage «Berufslehre oder Gymnasium» und verunsichert Eltern, wenn es um die Zukunft ihrer Kinder geht. Dank dem genialen Bildungssystem der Schweiz ist sie nämlich schlicht müssig: Es gibt praktisch keinen Abschluss, der nicht gleich einen Anschluss eröffnet. 26. November 2010
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.