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Digital erzeugt, in Papierform dargestellt
Quelle: Samsung

Samsung Color E-Paper EMDX Serie 32"

Digital erzeugt, in Papierform dargestellt

Mit dem Color E-Paper hat Samsung eine Digital-­Signage-Lösung im Angebot, die sich als Ersatz für den Druck analoger Erzeugnisse anbietet und zahlreiche Einsatzszenarien befriedigen dürfte.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2025/07

     

Wer heute am Point of Sale (POS) mit Inhalten auf Bildschirmen punkten möchte, hat einen schweren Stand. Zu omnipräsent ist das Thema Digitale Signage – der Sammelbegriff für digitale Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen – inzwischen. Und so wünschte man sich an der Verkaufstheke nicht selten etwas mehr analogen Inhalt anstelle von sich ständig wechselndem digitalem Content, der sich mit den neusten Angeboten möglichst bunt und animiert anbiedern möchte.

Insofern trifft Samsung mit dem brandneuen Color E-Paper durchaus den Zeitgeist. Denn das Color E-Paper vereint die Vorzüge der Digitalisierung mit der analogen Welt, indem es digital erzeugte Inhalte quasi in Papierform darstellt. Oder einfach ausgedrückt: Anstatt Plakate zu drucken und aufzuhängen oder Kreidetafeln von Hand zu bemalen, kann man seine Motive ganz einfach digital ans Color E-Paper senden und sie dort anzeigen lassen – und das auch farbig, wie der Name richtig suggeriert.


Dabei bringt das Samsung Color E-Paper auch abgesehen von der Optik noch einige weitere Eigenschaften aus der analogen Welt mit sich. Das gilt insbesondere für die Energieversorgung. Zwar kommt das Gerät im Gegensatz zum gedruckten Plakat nicht komplett ohne Strom aus, allerdings lässt sich der Stromverbrauch – abhängig von der Verwendung – soweit reduzieren, dass die Anzeige bis zu 200 Tage ohne Energie und damit ohne jegliche Kabelverbindung durchhält. Das bringt maximale Flexibilität bezüglich Aufstellen des E-Papers mit sich. Ausserdem ist das Color E-Paper trotz seiner stattlichen Diagonale von 31,5 Zoll (WQHD-Auflösung 2560 x 1440 Pixel, Seitenverhältnis 16:9) und Abmessungen von 725 x 420 Millimeter bei einer Dicke von 17,9 Millimetern (respektive 8,6 Millimetern aussen am mattweissen Rahmen) äusserst schlank und gerade einmal 2,4 Kilo leicht – kann also problemlos beispielsweise an zwei Fäden aufgehängt oder wie ein gewöhnlicher Bilderrahmen an die Wand gehängt werden.

Das Gerät

Soweit zumindest die Theorie. Wir haben nun von Samsung ein Color E-Paper erhalten, um dessen Einsatz in der Praxis zu testen. Das Produkt kommt recht unspektakulär in einer dünnen Kartonverpackung daher, eingewickelt in ein Schutzpapier. Neben dem eigentlichen E-Paper finden sich in der Verpackung lediglich noch ein Netzadapter zusammen mit einem USB-C-Kabel und zwei Metallprofile, mit welchem der Screen an eine Wand montiert werden kann. Dazu finden sich an der geriffelten Rückseite aus Kunststoff vier Aussparung, an jeder Ecke eine. Ebenfalls auffallend ist das bereits angetönte geringe Gewicht für einen Screen von stattlicher Grösse. An besagter Rückseite kann eine Kunststoffab­deckung entfernt werden, unter der sich der Akku für das E-Paper befindet, der ausgetauscht werden kann. Samsung setzt hier einen 4600-mAh-Akku aus der Galaxy-Smartphone-Linie ein. Weiter finden sich ein Kensington-Schloss sowie zwei USB-C-Ports und zwei Status-LED, welche Rückschlüsse auf den Zustand oder die Aktivität des Screens zulassen. Die USB-C-Ports sind insofern besonders, als dass einer davon dediziert nur zum Aufladen des Akkus und der andere zum Übertragen von Content verwendet werden kann. Es spielt also – unter anderem aus Security-Überlegungen – durchaus eine Rolle, wo man das Lade- und wo das Datenkabel einsteckt. Und zu guter Letzt hat Samsung auf der Rückseite einen Power-Button, eine Bluetooth-Pairing-Button und einen Play-Button verbaut. Dieser Play-Button kann dazu verwendet werden, manuell Content zu wechseln. Das Color E-Paper kommt nämlich mit 8 GB internem Speicher, dank dem es auch möglich ist, verschiedene Inhalte darauf abzulegen und auszuwechseln, ohne die passende Smartphone-­App – zu der wir später kommen – oder eine Digital-Signage-Lösung zu bemühen.


Bevor wir uns der Einrichtung annehmen noch zwei Anmerkungen zur Physis des Geräts. Es ist in keinster Weise wasserdicht und somit nicht für die Anwendung im Freien gedacht. Und es mag wohlige Temperaturen zwischen 0 und 40 Grad, womit bei der Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung je nachdem Vorsicht geboten ist. Das Color E-Paper geht dann zwar nicht kaputt, bekommt aber Mühe mit der Darstellung von Inhalten. Und auch noch zwei Anmerkungen zum Lieferumfang: Nützlich gefunden hätten wir ein Sleeve, um den Screen je nachdem geschützt von A nach B zu transportieren, und einen Ständer, um ihn beispielsweise am Boden oder auf einer Verkaufstheke aufstellen zu können.

Das Setup

Nun aber zum Setup. Packt man üblicherweise ein Display neu aus, ist das Panel schwarz. Nicht so Samsungs Color E-Paper, das direkt aus der Verpackung QR-Codes anzeigt, die auf Samsungs E-Paper-App für Android und iOS verweisen und zudem helfen, das Gerät diesen Apps zuzufügen. Nach dem Download der besagten App und dem Anhängen des Displays an den Strom lässt sich dieses mit einigen wenigen Klicks via Bluetooth der App sowie dem WLAN, in dem sich das Smartphone befindet, hinzufügen. Wichtiges Detail am Rande: Für das Setup ist ein WLAN zwingend. Danach kann man ausserdem wählen, ob man den Screen einer Digital-Signage-Lösung wie Samsungs VXT Server hinzufügen oder manuell via App bespielen will. Ausserdem wählt man den Verwendungsmodus des Screens (horizontal oder vertikal) und definiert, nach wie vielen Minuten das Gerät in den Schlafmodus wechseln soll. Im Falle eines E-Papers heisst das nicht, dass das Bild dann nicht mehr dargestellt wird, sondern dass der Rest der Hardware quasi herunterfährt und so keinen Strom mehr braucht. Sie kann dann aber auch nicht mehr angesteuert werden, ohne dass man das Display über den Power-Knopf aufweckt. Eine weitere Option, die man wählen kann, ist Network-Standby, um das Display via Netzwerk zu wecken. Und nicht zuletzt muss man festlegen, um welche Uhrzeit sich der Screen neu aufbaut. Das ist nötig, damit sich die Partikel im Screen nicht festsetzen können – was man früher bei Plasma-Displays als einbrennen bezeichnete. Da der Bildaufbau beim Color E-Paper durchaus 20 bis 30 Sekunden gehen kann, macht es Sinn, dass dieser beispielsweise in der Nacht stattfindet.


Schliesslich kann man seinem Display noch einen Namen geben, und fertig ist das Setup. Anfügen muss man, dass man der App auch mehrere Displays hinzufügen und diese mit Inhalten bespielen könnte, wenn sie sich am selben Standort befinden. Will man Displays an verschiedenen Standorten verwalten, drängt sich die Verwendung eines Digital-Signage-­CMS auf.

Die App

Wir beschränken uns im Rahmen des Tests aber auf die Samsung E-Paper-App. Diese bietet im Wesentlichen die zwei Hauptmenüpunkte Devices, um das oder die Geräte zu verwalten, sowie Contents, um Inhalte zu erstellen und aufzuspielen.

Der Menüpunkt Contents besteht aus den vier Sektionen Canvas, Images, Playlist und Schedule. Über Canvas lassen sich rudimentäre Bildkompositionen basteln, wobei man Hintergründe und Texte erstellen kann und zudem auch Inhalte von der Bildergalerie auf dem Smartphone hinzufügen kann. Grafische Kunstwerke sind damit nicht möglich, aber für (sehr) einfachen Content reicht es. Wer grafisch anspruchsvollere Inhalte auf dem Screen publizieren möchte, erstellt diese dann wohl aber eher in einem Grafikprogramm wie Photoshop und exportiert sie als JPEG-Datei, die dann via Smartphone als Bild auf das E-Paper gebracht werden können.


Eigentlich ist das Senden von Inhalten vom Smartphone an den Screen recht simpel, allerdings macht sich hier eine Eigenheit des E-Papers bemerkbar, die recht gewöhnungsbedürftig ist – und zwar dessen Einschlafen. Um mit dem E-Paper zu kommunizieren, muss es wach sein. Aufgeweckt wird es durch Drücken des Power-Buttons auf der Rückseite des Sceens. Allerdings dauert das seine Zeit, und das Display selbst gibt technologiebedingt keinerlei unmittelbares Feedback, ob es nun wach ist oder nicht. Einzig anhand der Status-LEDs liesse sich ablesen, ob das Gerät arbeitet, doch die befinden sich an der Rückseite, was für diesen Zweck suboptimal ist. Man braucht also primär Geduld, bis das Display in der App als «online» erscheint und neuer Content gesendet werden kann. Dasselbe gilt auch, wenn man Content aufspielt, wo es ebenfalls einige Zeit dauert, bis nach dem «Post»-Befehl das Bild dann effektiv auf dem Screen erscheint, denn der Bildaufbau braucht, wie bereits erwähnt, seine 20 bis 30 Sekunden. Und auch hier fehlt unmittelbares Feedback des Screens, ob es den neuen Content bereits empfangen hat oder ihn am bearbeiten ist.

Playlisten und Zeitpläne

Die Qualität der Bilddarstellung enttäuscht auf den ersten Blick – lässt sich aber einmal mehr mit der verwendeten E-Paper-Technologie begründen und darf nicht mit der Darstellung auf klassischen Bildschirmen verglichen werden. Mühe bekundet das Color E-Paper vor allem mit Verläufen – Hauttönen zum Beispiel. Hier macht sich ein Effekt bemerkbar, der sich am ehesten mit körniger Darstellung oder Bildrauschen beschreiben lässt. Solches kann man zum Teil auch in unifarbenen Flächen erkennen, in die Schrift eingefügt wurde. Rund um die Schrift kann es dann ebenfalls körnig werden. Das ganze sieht dann aus, als hätte man ein Foto mit zu geringer Auflösung ausgedruckt.

Gleichzeitig muss man auch festhalten, dass sich diese Unschönheiten in der Bilddarstellung nur aus der Nähe zeigen. Betrachtet man das E-Paper mit etwas Abstand, sehen die Sujets durchaus akzeptabel aus. Erwähnen muss man, dass der Screen über keinerlei Hintergrundbeleuchtung verfügt. Das führt einerseits dazu, dass die Motive eher blass wirken im Vergleich mit einem herkömmlichen Screen, andererseits bei Dunkelheit natürlich nicht mehr zu erkennen sind – halt eben wie ein Ausdruck auf Papier.


Dass der Bildwechsel seine Zeit in Anspruch nimmt, haben wir bereits beschrieben. Will man am POS also das Sujet wechseln, tut man dies bevorzugt dann, wenn keine Kunden vor Ort sind – diese könnten irritiert sein ob dem Flackern, das beim Wechseln des Sujets zu sehen ist. Für ebendieses manuelle Wechseln des Sujets findet sich auf der Rückseite beim Power-Button ein bereits erwähnter dedizierter Knopf. Eleganter lösen lässt sich das Ganze aber via der E-Paper App. Dort kann man ganz einfach Playlisten erstellen, indem man bereits erstelle Sujets auswählt und in die richtige Reihenfolge bringt. Dazu definiert man noch das Intervall, in dem die Sujets gewechselt werden – und das ist es auch schon. Einfacher geht’s kaum. Alternativ lässt sich auch ein exakter Zeitplan erstellen, wann welche Inhalte angezeigt werden sollen. Auch hier muss man lediglich seine Motive auswählen und kann dann zu jedem Motiv eine beliebige Startzeit hinzufügen. Nicht möglich ist hingegen das Definieren eines bestimmten Wochentags, an dem ein Sujet nach Wahl angezeigt werden soll – was sicherlich ein Bedarf sein könnte, man denke etwa an Tagesmenüs, die über das Color E-Paper beworben werden sollen.

Zur App lässt sich somit abschliessend festhalten, dass diese äusserst einfach in der Bedienung ist, allerdings auch einigermassen limitiert, etwa was die
Content-Erstellung via Canvas angeht oder auch das Ausspielen der Inhalte über Playlisten und Zeitpläne. Sobald die Szenarien und Ansprüche etwas komplexer werden, muss man hier wohl auf ein Digital-Signage-CMS ausweichen.

Nicht getestet haben wir die Akkulebensdauer. Wie in der Einleitung beschrieben, verspricht Samsung eine Akkulebensdauer von bis zu 200 Tagen. Unrealistisch ist dieser Wert nicht, denn im Prinzip braucht das Color E-Paper gar keinen Strom, wenn erst einmal Content angezeigt wird. Allerdings: Damit dieser Content sich nicht festsetzt, muss das Bild in regelmässigen Abständen – spätestens alle drei Tage – neu aufgebaut werden, damit die Partikel, wie bereits beschrieben, im Screen keine dauerhaften Spuren hinterlassen. Und das benötigt so viel Strom, dass der Akku eben bis zu 200 Tage halten soll, wenn man sonst keine Änderungen dahingehend vornimmt, welcher Content ausgespielt werden soll. Samsung arbeitet übrigens laut eigenen Angaben auch an einem Adapter, um das Display via Power over Ethernet (PoE) und USB-C mit Strom zu versorgen. Ebenfalls gearbeitet wird zudem an weiteren Formaten respektive Diagonalen des Color E-Paper.

Content Management via VXT

Wer nur einige wenige Samsung Color E-Paper bespielen möchte, die sich darüber hinaus noch am selben Ort befinden, und wer keinen Bedarf auf Remote-Zugriff hat, bekommt mit der kostenlosen dedizierten E-Paper-App (für iOS und Android) bereits eine brauchbare Möglichkeit für einfaches Content Management. Ansonsten kann das Color E-Paper auch in die verschiedensten Digital-Signage-CMS-Plattformen integriert werden – so auch in Samsungs VXT (Visual Experience Transformation). Diese kostenpflichtige Lösung, die wir uns im Rahmen des E-Paper-Tests ebenfalls rasch angeschaut haben, bietet deutlich mehr Möglichkeiten als die App. Der Aufbau der Browser-basierten Lösung VXT ist recht ähnlich wie jener der App – auch VXT ist aufgeteilt in die Menüpunkte Bildschirm, Inhalt, Wiedergabeliste und Zeitplan. Über den Menüpunkt Bildschirm lassen sich neue Geräte hinzufügen oder (je nach Gerät) Bildschirmwände konfigurieren. Beim Menüpunkt Inhalt sind die Möglichkeiten, Content zu erschaffen, dann recht weitreichend. So finden sich beispielsweise unzählige Templates, die dann nach dem eigenen Gusto beliebig angepasst werden können (Bild). Oder man kann eigene Inhalte erstellen, wobei es weitreichende Textoptionen und -stile sowie vorgefertigte, hübsche Textlayouts gibt, die man auf seine Bedürfnisse anpassen kann. Das Ganze lässt sich mit Formen oder Bildern ergänzen, wobei ein Pixabay-Zugriff integriert ist. Ebenfalls geboten wird die Möglichkeit, dem Display eine eigene Instagram Wall hinzuzufügen, und es findet sich ein Apps-Menü, um Erweiterungen zu installieren – beispielsweise für die Bildererstellung mittels KI oder für die Verlinkung des Screens mit der eigenen POS-Lösung, etwa um Preise oder Menüs zu synchronisieren.


Beim Menüpunkt Wiedergabeliste lassen sich – man ahnt es – Wiedergabelisten erstellen, wobei Inhalte nach einer vordefinierten Zeit wechseln; ähnlich simpel wie in der App. Der Menüpunkt Zeitplan hingegen bietet recht weitreichende Möglichkeiten bei der Steuerung und Planung von Inhalten. Diese lassen sich etwa zu unterschiedlichen Tageszeiten, tageweise oder über Zeiträume hinweg planen, wozu es eine recht praktische und übersichtliche Kalenderansicht gibt.

Fazit

Das Samsung Color E-Paper gefällt, auch wenn es nicht perfekt ist. Zu bemängeln gäbe es vieles. Die Tatsache, dass es technologiebedingt unglaublich träge reagiert, ist bestenfalls gewöhnungsbedürftig, eher aber mühsam. Die Bildqualität ist zudem nicht im Ansatz mit einem herkömmlichen Display zu vergleichen. Die App ist zwar vorbildlich einfach zu bedienen, funktional aber eher rudimentär. Und teuer ist der Screen auch. Gleichzeitig aber stellt es Inhalte in einer Optik dar, die wir so von einem digitalen Ausspielgerät noch nie gesehen haben, die gedrucktem Papier sehr nahe kommt und die sicherlich für Aufmerksamkeit am POS sorgt. Hinzu kommt die Tatsache, dass es dank seinem geringen Gewicht maximal flexibel und ausserdem weitgehend autark (ein WLAN-Netz vorausgesetzt) betrieben werden kann – ohne Stromanschluss in der Nähe. Wer entsprechende Anforderungen an seiner Verkaufsstelle hat, sollte sich die Lösung unbedingt einmal genauer anschauen.

Features
- farbiges E-Paper mit 31,5 Zoll Diagonale
- Auflösung 2560 x 1440 Bildpunkte (16:9)
- interner Speicher mit 8 GB
- 2x USB-X (1x Strom, 1x Daten), WiFi, Bluetooth
- Abmessungen 725 x 421 x 17,9 Millimeter (bzw. 8,6 mm an den Rändern), Breite Rahmen 13,9 Millimeter, Gewicht 2,4 Kilo
- Einsetzbarer Temperaturbereich 0 bis 40 Grad
- Akku 4600 mAh (Laufzeit max. 200 Tage)


Positiv
+ hohe Funktionalität / spannendes Konzept
+ Betrieb ohne Stromversorgung, flexibler Einsatz
+ einfache Bedienung der dazugehörigen App

Negativ
- körnige Bilddarstellung
- fehlende Rückmeldung zum aktuellen Status
- bescheidener Lieferumfang
- teuer

Hersteller/Anbieter
Samsung

Preis
Fr. 1690.–

Wertung
Funktionalität 5,5 von 6 Sternen
Bedienung 5 von 6 Sternen
Preis/Leistung 4,5 von 6 Sternen
Gesamt 5 von 6 Sternen


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