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Mesh-WLAN fürs ganze Büro
Quelle: Fritz

Fritz Mesh Set 4200

Mesh-WLAN fürs ganze Büro

Stabile WLAN-Verbindungen sind für kleine und mittlere Unternehmen unverzichtbar – doch ein Router allein deckt oft nicht alle Räume ab. Wir haben das Fritz Mesh Set 4200 in einer Büroumgebung getestet und seine Leistung im Arbeitsalltag geprüft.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2025/10

     

Viele KMU kennen das Pro­blem: Trotz schnellem Internetanschluss gibt es im Büro immer wieder Funklöcher, und nur ein Bruchteil der theoretisch verfügbaren Bandbreite kommt in allen Räumen tatsächlich an. So auch in unserem Test-Szenario: Obwohl ein 500 Mbit/s- ­­­Glas­faseranschluss zur Verfügung steht, kamen in den entfernten Räumen bisher nur rund 250 Mbit/s an – etwa die Hälfte der möglichen Geschwindigkeit. Abhilfe schaffen soll hier das Fritz Mesh Set 4200 von Fritz. Das Tri-Band-Mesh-System, bestehend aus drei Fritz Repeatern 3000 AX, verspricht mit WiFi 6 auf drei Bändern einen kumulierten Datendurchsatz von bis zu 4,2 Gbit/s sowie einen einfachen Aufbau per App.

Test-Setup

In unserem Praxistest haben wir zwei der drei mitgelieferten Repeater aktiv eingesetzt, der dritte blieb als Reserve im Karton, da unsere 3½-Zimmer-Testumgebung damit bereits vollständig abgedeckt werden konnte. Dieses Setup entspricht einem kleinen Büro mit mehreren Räumen, wie es bei vielen KMU anzutreffen ist. Der erste Repeater fungierte als Mesh-Basis und wurde per LAN-Kabel an den bestehenden Inter­net­-Router angeschlossen, der zweite Repeater erweiterte das Funknetz als zusätzlichen Knoten. Die Erwartung war klar: endlich überall im Büro stabilen Empfang zu haben und die maximale Geschwindigkeit des Anschlusses ausnutzen zu können. Ob das Fritz Mesh Set diese Erwartungen erfüllen konnte, zeigt unser Praxistest.

Lieferumfang und Einrichtung

Geliefert wird das Fritz Mesh Set 4200 in einem überraschend kompakten Karton. Darin befinden sich drei Fritz Repeater 3000 AX, jeder mit eigenem Netzteil und einem 2-Meter-LAN-Kabel. Einen dedizierten Router enthält das Set nicht – es handelt sich um ein reines Repeater-­Bundle zur Erweiterung eines bestehenden Internetrouters. Der erste Eindruck beim Auspacken: Die Repeater sind deutlich grösser als übliche Steckdosen-Verstärker. Mit rund 20 Zentimetern Höhe ähneln sie kleinen Router-Geräten. Optisch sind sie ganz im typischen Fritz-Design gehalten. Die Verarbeitung wirkt solide, doch durch ihre Grösse sind die Geräte nicht zu übersehen – hier steht Funktion klar vor Ästhetik.

Auf der Vorderseite informiert eine schlanke LED-Leiste über den Verbindungsstatus, ausserdem ist ein Connect-Taster für WPS/App-Kopplung leicht zugänglich. Praktisch für den Büro-Einsatz: Auf der Rückseite bietet jeder Repeater zwei Gigabit-LAN-Ports. Darüber lassen sich etwa stationäre Geräte wie PCs, Drucker oder NAS direkt per Kabel anbinden, um ihnen einen performanten Netzwerkzugang zu ermöglichen.


Die Inbetriebnahme des Mesh-Systems gestaltet sich erfreulich unkompliziert. Zunächst positioniert man den ersten Fritz Repeater in der Nähe des vorhandenen Routers und verbindet ihn per LAN-Kabel. Dieser erste Repeater dient als Mesh-Master (Basisstation), der die Koordination des gesamten Netzwerks übernimmt. Zwar empfahl die Fritz App zunächst kein Firmware-Update, ein schneller Blick in die Benutzeroberfläche bestätigte aber das Gegenteil: Ab Werk lief noch eine ältere Fritz-OS-Version, ein Update auf Fritz-OS 8.03 stand bereit. Der Update-Vorgang dauerte keine zehn Minuten und verlief reibungslos.

Die weitere Einrichtung erfolgte bei uns grösstenteils über die MyFritz App auf dem Smartphone, die Schritt für Schritt durch den Prozess leitet. Zuerst scannt man den QR-Code des ersten Repeaters, um ihn in der App hinzuzufügen. Anschliessend vergibt man einen Namen (SSID) und ein Kennwort für das neue WLAN. Hier kann auch der gleiche WLAN-Name wie zuvor gewählt werden, damit bestehende Geräte sich nahtlos verbinden und nicht neu konfiguriert werden müssen. Im nächsten Schritt wird der zweite Repeater ins Mesh eingebunden. Dies gelingt bequem per Druck auf die WPS/Connect-Taste, alternativ lässt sich der Kopplungsvorgang über die App anstossen. Innerhalb weniger Sekunden ist der zweite Repeater mit dem Mesh-Netz verbunden und übernimmt automatisch alle WLAN-Einstellungen vom Master.

Abschliessend haben wir das WLAN des alten Routers deaktiviert, sodass nur noch das neue Mesh-Netz funkt. Dank identischer SSID verbanden sich alle Geräte im Büro nahtlos mit dem Fritz-Mesh. Die gesamte Einrichtung dauerte im Test etwa eine halbe Stunde. Positiv fiel auf, dass man die App und die Browser-Oberfläche parallel nutzen kann. Erfahrene Anwender finden in der Web-Oberfläche zahlreiche Detailoptionen, während Einsteiger mit App und WPS-Knopf ebenfalls schnell ans Ziel gelangen.

Leistung und Alltagserfahrung

Nach dem Aufbau des Mesh-Systems waren wir natürlich gespannt auf den Effekt: Und tatsächlich – die WLAN-Leistung in der ganzen Testumgebung stieg sprunghaft an. In Räumen, in denen wir zuvor höchstens um die 250 Mbit/s messen konnten, erreichen wir nun stabil die vollen 500 Mbit/s unseres Internetanschlusses. Ein erster Speedtest im entferntesten Raum ergab 518 Mbit/s im Download, wo vorher nur knapp die Hälfte möglich war. Auch in allen anderen Zimmern pendelten die Messwerte nun um 490 bis 500 Mbit/s. Damit schöpft das Mesh-System die 500er-Leitung im Test-Setup komplett aus. Verantwortlich dafür ist das Tri-Band-Design des Fritz Repeater 3000 AX: Er funkt gleichzeitig auf 2,4 GHz sowie zwei separaten 5-GHz-Bändern, was laut Datenblatt bis zu 4,2 Gbit/s kombiniert ermöglicht. In der Praxis zeigt sich das unter anderem daran, dass ein 5-GHz-Band als dedizierter Rückkanal zwischen den Repeatern dient. Laut Mesh-Übersicht synchronisieren die beiden Geräte mit einer Linkrate von rund 3,7 Gbit/s – mehr als genug, um unseren 500 Mbit-Datenstrom verlustfrei weiterzureichen. So bleibt die volle Bandbreite auf dem zweiten 5-GHz-Band und dem 2,4 GHz-Netz für die Client-Geräte nutzbar. Das Ergebnis spüren wir deutlich: Video-Streams in 4K, selbst im hintersten Zimmer, laufen nun ohne Buffering. Grosse Downloads erreichen überall die gleiche Geschwindigkeit wie direkt am Router. Und ein Videocall bleibt selbst dann stabil, wenn gleichzeitig Cloud-Backups hochgeladen oder Videos gestreamt werden. Das Mesh verteilt die Last effizient auf die verfügbaren Frequenzen, so dass kein Endpunkt spürbar ausgebremst wird.

Neben der reinen Geschwindigkeit überzeugt auch die Stabilität. Im Testbetrieb kam es zu keinem einzigen Verbindungsabbruch oder unerklärlichen Neustart. Das Netzwerk lief im Alltag vollkommen unauffällig – genau so, wie man es sich wünscht. Ein besonderes Aha-Erlebnis war das Mesh-Roaming: Bewegt man sich mit Laptop oder Smartphone durch die Testumgebung, verbinden sich die Geräte automatisch stets mit dem gerade stärksten Knoten. Wenn das Endgerät etwa von einem Raum (Nähe Repeater 1) in den nächsten (Nähe Repeater 2) verschoben wird, ist der Übergang kaum zu bemerken. Streaming oder Downloads laufen ohne Unterbrechung weiter, die Fritz-Technologie steuert im Hintergrund, dass das Endgerät unauffällig an den anderen Repeater übergeben wird.


Auch kabelgebundene Geräte profitieren: Unseren Smart-TV haben wir testweise per LAN-Kabel an den ersten Fritz Re­peater angeschlossen, um ihm einen direkten Gigabit-Uplink zu verschaffen. Dies funktionierte tadellos – der Fernseher erhielt so quasi eine verlängerte Kabel­anbindung zum Router, mit vollem Giga­bit-Durchsatz. Gerade für stationäre Geräte wie PCs oder NAS ist es sehr hilfreich, dass jeder Repeater zwei LAN-Ports bietet. So konnten wir die hohe WLAN-Kapazität primär für mobile Devices nutzen, während datenhungrige Geräte auf Wunsch auch verkabelt ins Mesh eingebunden werden können.

Funktionen im Alltag

Über die reinen Leistungswerte hinaus punktet das Fritz Mesh Set 4200 mit einer Fülle an Zusatzfunktionen, die in der Praxis sehr hilfreich sind. Viele Features, die man von Fritzbox-Routern kennt, stehen auch Nutzern ohne Fritzbox zur Verfügung – im Mesh übernimmt der Master-Repeater diese Aufgaben. In der App sowie in der Browser-Oberfläche findet sich beispielsweise eine zentrale Mesh-Übersicht, welche das gesamte Netzwerk grafisch darstellt.

Diese Übersicht erwies sich im Test als äusserst hilfreich, um die Verbindungsqualität zu prüfen. So erkannten wir sofort, dass unser zweiter Repeater optimale Bedingungen hatte (grüne Markierung und hohe Datenrate) – der gewählte Standort war also ideal. Wäre ein Repeater ungünstig platziert, würde die Grafik dies ebenfalls anzeigen.


Auch alle angemeldeten Geräte – vom Laptop bis zum Netzwerkdrucker – werden mit Namen und Verbindungsdetails aufgelistet. Gerade in einem grösseren Büro-Netz behält man so bequem den Überblick, welches Gerät mit welchem Knoten verbunden ist und mit welcher Geschwindigkeit es funkt.

Ein weiteres praktisches Feature ist der WLAN-Gastzugang. Über die Fritz-Oberfläche lässt sich ein separates Gäste-WLAN einrichten, das vom internen Netzwerk isoliert ist.

Im Test haben wir diese Funktion mit Besuchern ausprobiert: Mit ein paar Klicks war ein privater WLAN-Gastzugang konfiguriert, den unsere Gäste problemlos nutzen konnten. Alternativ bietet Fritz auch einen öffentlichen Hot­spot-Modus, der in der Unternehmenspraxis etwa für Events eingesetzt werden kann.

Ebenfalls integriert ist eine Zeitschaltung für das WLAN. Diese Funktion erlaubt es, die Funknetze nach Zeitplan automatisch ab- und anzuschalten – zum Beispiel nachts oder am Wochenende.

Im Test richteten wir versuchsweise einen Zeitplan ein, der das 2,4-GHz-Band unter der Woche von 1 Uhr bis 6 Uhr deaktiviert. Das Mesh-System schaltete das gewählte Band planmässig ab und am nächsten Morgen automatisch wieder an. Wichtig anzumerken ist, dass die Zeitschaltung das Netzwerk nicht abrupt abstellt, wenn es noch genutzt wird. Wenn ein Video-Call oder ein Download also zur konfigurierten Zeit noch läuft, wird das Netzwerk erst deaktiviert, nachdem dieser zu Ende ist. Für Unternehmen, die ausserhalb der Arbeitszeiten kein WLAN benötigen, kann diese zeitgesteuerte Abschaltung sinnvoll sein, um zum Beispiel Energie zu sparen oder das Funknetz über Nacht ruhigzustellen. Falls man dennoch spontan WLAN braucht, lässt es sich per Knopfdruck am Repeater jederzeit vorzeitig wieder aktivieren.

Sicherheit

Das Mesh-Set setzt bei der Verschlüsselung auf den neuesten Standard WPA3 und den WPA2-Kompatibilitätsmodus für ältere Geräte. Im Auslieferungszustand waren WPA2 und WPA3 bereits voreingestellt, sodass all unsere Geräte – vom aktuellen Smartphone bis zum betagten WLAN-Drucker – sich ohne Probleme verbinden konnten. Die Fritz-Oberfläche bietet zudem weitere Sicherheitsoptionen, etwa lässt sich der Zugriff zwischen WLAN-Geräten untereinander unterbinden, falls man das Heimnetz stärker abschotten möchte. Positiv hervorzuheben ist auch, dass Fritz regelmässige Firmware-Updates bereitstellt und diese auf Wunsch automatisch installiert werden. Im Testzeitraum erschien zwar kein neues Update, aber die automatischen Aktualisierungen sorgen langfristig für Verbesserungen und schliessen Sicherheitslücken. Nicht zuletzt gewährt Fritz auf seine Produkte satte fünf Jahre Garantie.

Kritik und Grenzen

So beeindruckend die Verbesserung unseres WLANS durch das Fritz Mesh Set 4200 ausfällt, ganz ohne Kritikpunkte geht es nicht. Der offensichtlichste Wermutstropfen ist der Preis: Mit 389 Franken für das 3er-Set bewegt sich Fritz in der oberen Liga. Dafür erhält man auch gehörig Leistung und Qualität. Immerhin gibt es auch ein 2er-Set für 299 Franken, falls weniger Fläche abgedeckt werden muss.

Ebenfalls sollte man bedenken, dass inzwischen manche Konkurrenz-Mesh-Systeme zum ähnlichen Preis bereits WiFi 6E bieten, also ein zusätzliches 6-GHz-Band. Das Fritz Mesh Set 4200 verzichtet noch auf WiFi 6E, was es weniger zukunftssicher macht, falls sich 6 GHz künftig etabliert. Aktuell vermissen wir 6E im Alltag allerdings nicht, da kaum Endgeräte es unterstützen und unser bestehendes Dual-5-GHz-System bestens arbeitet.


Ein weiterer Punkt ist die Grösse der Repeater. Die Fritz 3000 AX sind wie anfangs bereits erwähnt recht voluminös. Anders als kompakte Repeater brauchen sie einen Platz auf Regal oder Tisch. Immerhin lassen sich die Status-LEDs bei Bedarf dimmen oder ganz abschalten, sodass die Geräte abends nicht störend leuchten.

Während der Einrichtung hat uns das erforderliche Firmware-Update kurz ausgebremst – das ist zwar positiv, weil wir danach ein topaktuelles System hatten, aber ein weniger versierter Nutzer wäre eventuell nicht so schnell darüber gestolpert. Hier wäre schön, wenn die App noch klarer darauf hinweist, dass ein Update empfohlen ist. Generell richtet sich das Fritz Mesh unserer Einschätzung nach sowohl an technisch Interessierte als auch an Normalnutzer. Die Vielzahl an Optionen ist klasse für Power-User, könnte Einsteiger aber auch leicht überfordern. Zum Glück muss man nichts davon nutzen, wenn man nicht will – aus der Box heraus läuft das System auch mit Standardeinstellungen sicher und schnell.

Preis-Leistung

Beim Preis-Leistungs-Verhältnis scheiden sich oft die Geister. Klar ist: Das Fritz Mesh Set 4200 kostet mehr als manch anderes Mesh-System auf dem Markt. Dafür liefert Fritz ein Rundum-sorglos-Paket, das in unserem Test genau das gehalten hat, was es verspricht: Top WLAN-Leistung, einfache Bedienung und nützliche Extras. Betrachtet man den Preis von 389 Franken für das 3er-Set, relativiert er sich etwas, wenn man die Leistung bedenkt. Andere hochwertige WiFi 6 Mesh-Systeme liegen in ähnlichen Preisregionen, günstigere Sets wiederum haben oft weniger Ausstattung oder einen kleineren Funktionsumfang. Wer bereits einen Fritz-Box-Router besitzt, hätte eine Alternative: einzelne Fritz-Repeater nachrüsten, die pro Stück günstiger sind. Aber gerade, wenn der vorhandene Router schwach auf der Brust ist, lohnt das Komplettset. Es lässt sich – wie in unserem Fall – problemlos mit einem beliebigen bestehenden Router kombinieren und wertet dessen WLAN deutlich auf. Dabei erhält man quasi nebenbei viele Fritz-Box-Features ins Heimnetz integriert, ohne den Router tauschen zu müssen. Das muss man bezüglich Preis fairerweise berücksichtigen.


Insgesamt bewerten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis als gut, aber nicht herausragend. Man zahlt einen gewissen Premium-Aufschlag für die Marke Fritz, den Komfort und die langfristige Update-Versorgung. Dafür erspart man sich allerdings auch Ärger mit instabilen Billig-Repeatern oder halbgaren Apps. Wer jedoch ein begrenztes Budget hat und mit den Grundfunktionen zufrieden ist, könnte mit einfacheren Repeater-Lösungen ebenfalls ans Ziel kommen, muss dann aber vermutlich Abstriche bei Durchsatz oder Bedienung machen.

Fritz Mesh Set 4200

Das Fritz Mesh Set 4200 hat sich im Praxistest als sehr leistungsstarkes und zuverlässiges WLAN-System erwiesen. Es überzeugte mit spürbar besserer Abdeckung und voller Geschwindigkeit in allen Räumen sowie einer unkomplizierten Einrichtung. Als Kritikpunkte bleiben vor allem der vergleichsweise hohe Preis und das grosse Gehäuse der Repeater. Nichtsdestotrotz liefert das Unternehmen mit dem Fritz Mesh Set 4200 ein sehr gelungenes Gesamtpaket ab.

Positiv
+ deutlich höhere WLAN-Geschwindigkeit und Reichweite – voller 500-Mbit/s-­­Anschluss jetzt überall im Büro erreichbar
+ einfache Einrichtung per App/WPS, reibungsloser Aufbau des Mesh-Netzes
+ nahtloses Mesh-Roaming und intelligentes Band-Steering für stabile Verbindungen
+ umfangreiche Zusatzfunktionen (Gast-WLAN, Zeitsteuerung etc.) im Alltag ­nützlich
+ 2× Gigabit-LAN pro Repeater für kabelgebundene Geräte


Negativ
- Anschaffungspreis relativ hoch – vergleichbare Mesh-Systeme teils günstiger
- recht grosse Geräte, benötigen eigenen Stellplatz (kein kompakter Steckdosen-­Repeater)
- kein WiFi 6E (nur 2,4 GHz + 5 GHz) – ­Zukunftssicherheit etwas eingeschränkt

Hersteller/Anbieter
Fritz (ehem. AVM)

Preis
Set mit 3 Repeatern: 389 Franken;
Set mit 2 Repeatern: 299 Franken (UVP)

Wertung
Funktionalität 6 von 6 Sternen
Bedienung 6 von 6 Sternen
Preis/Leistung 5 von 6 Sternen
Gesamt 5,5 von 6 Sternen


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