Mangelware Nachwuchs Mehr als die Hälfte aller Schweizer Software-Hersteller bilden heute IT-Nachwuchs aus. Dabei haben sie mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. 6. November 2011
Mitarbeitersuche auf allen Kanälen In der Schweiz erfahrene Software-Entwickler zu finden ist derzeit ein grosses Problem. Davon können die Dienstleister Namics, Netcetera und Unic ein Lied singen. 6. November 2011
Frauen für die IT gewinnen von Silke Kemnitz Frauen könnten zur Lösung des IT-Fachkräftemangels beitragen. Dazu muss allerdings das Image des Berufsfeldes verbessert werden und ein Umdenken stattfinden. 6. November 2011
IT-Support für KMU: intern oder extern? Für KMU macht ein externer Support zumeist mehr Sinn, als wenn man sich inhouse um die Systeme kümmert. Es gibt aber auch Firmen, für die ein gemischter Support die beste Lösung darstellt. von Charles Gubler 2. Oktober 2011
Support-Flut für Schweizer KMU Bei der Wahl eines geeigneten Support-Anbieters steht das Vertrauen an oberster Stelle. Aber auch Referenzen und finanzielle Aspekte dürfen nicht vergessen werden. 2. Oktober 2011
Support-Angebote für alle Bedürfnisse Damit KMU bei der ICT- und Daten-Infrastruktur beraten und unterstützt werden können, braucht es Support-Lösungen, die so individuell sind wie die Unternehmen selbst. von Helia Burgunder 2. Oktober 2011
UBS geht beim Support neue Wege Die UBS setzt beim Telefon-Support auf die Co-Browsing-Lösung Unblu. So können die Betreuer sehen, was auf dem Bildschirm der Kunden passiert, und effizienter Hilfe leisten. 2. Oktober 2011
Seiltanz ohne vertragliches Netz? IT-Supporter sind wichtige Partner von Unternehmen, arbeiten in deren innersten und vertraulichsten Bereichen. Das ist riskant und braucht gute vertragliche Grundlagen. von Ueli Grüter 2. Oktober 2011
Drucken im Unternehmen: IT-Manager unter Kostendruck Dass Drucken teuer ist, hat sich inzwischen bei den meisten Unternehmen herumgesprochen, so ein Ergebnis von Europas grösster Studie zur Druckgerätenutzung. Doch die Massnahmen, die die Firmen für Kosteneinsparungen ergreifen, sind oft nicht optimal. IT-Manager planen häufig zu kurzfristig und am Anwender vorbei, so die Studie. von Oliver Jendro 4. September 2011
Mit MPS Prozesse optimieren Managed Print Services (MPS) umfassen mehr als nur die Konsolidierung der Druckerinfrastruktur. Vielmehr werden sämtliche Prozesse rund um das Thema Output optimiert. von Andreas Duthel 4. September 2011
Wechsel auf MPS richtig gemacht MPS versprechen tiefere Druckkosten und optimierte Prozesse. Damit sich diese Effekte aber auch einstellen, müssen beim Wechsel einige Aspekte beachtet werden. von Priska Schoch 4. September 2011
Kostentransparenz dank Umstieg auf MPS Lipo Einrichtungsmärkte hat im vergangenen November seinen heterogenen Druckerpark durch 110 neue Drucker ersetzt und baut jetzt auf Managed Print Services. 4. September 2011
Meierhans meint: Druckkostenoptimierung? It’s about productivity stupid! von Daniel Meierhans 4. September 2011
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.