ICT-Grundbildung: ein solides Fundament Der fehlende Fachkräftenachwuchs im Bereich der Informatik ist ein Dauerbrenner - in der Wirtschaft und in den Medien. So die NZZ im Januar: "... Wir sind daran, einen lukrativen Wirtschaftszweig abzusägen ...". Wenn es nicht soweit kommen soll, müssen Betriebe verstärkt in den Nachwuchs investieren. Alfred Breu, Präsident und Leiter Geschäftsstelle der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik ZLI sowie Mitglied der Kommission Bildung ICTswitzerland 30. März 2007
Dank höherer Berufsbildung zum Meister seines Fachs Die Fähigkeiten und Kenntnisse der Arbeitnehmer im IT-Arbeitsmarkt verändern sich in einem Rhythmus von 5-10 Jahren. Bessere Fachkenntnisse allein genügen nicht mehr, vielmehr werden hohe Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erwartet. Jean-Pierre Kousz, Präsident der IG höhere Fachschulen Wirtschaftsinformatik, Mitglied der Kommission Bildung ICTswitzerland und GL-Mitglied der Ivaris AG, Wallisellen 30. März 2007
Universitäre Informatikausbildung Personalchefs tragen vielfach die Kontroverse zwischen Universitäts- und Fachhochschulabsolventen aus. Ob zu Recht möchte der nachfolgende Beitrag beleuchten. Prof. Abraham Bernstein, Ph.D., Universität Zürich und Prof. Dr. Walter Gander ETH Zürich 30. März 2007
Berufe der ICT - Ausgabe 2008 In regelmässigen Abständen erscheint von der SwissICT das Buch „Berufe der ICT“. Dieses Werk, das eng mit den Saläumfragen zusammen arbeitet, soll in seiner 7. Auflage im 2008 erscheinen. Um den Kundenwünschen aber gerecht zu werden, wurde eine umfangreiche Onlineumfrage bei den Anwendern des Buches gemacht. Von Frédéric P. Weil, Partner Weil Consulting, Leiter Arbeitsgruppe „Berufe der ICT“ 16. März 2007
Elektronische Intermediation im Gesundheitswesen Elektronischer Datenaustausch zwischen den Akteuren der Gesundheits-Wertschöpfungskette versprechen Kosteneinsparungen. Intermediäre unterstützen dies, unterliegen jedoch opportunistischen Interessen. Prof. Dr. Thomas Myrach, Dr. Konrad Walser, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern 2. März 2007
Nutzung eines Data Warehouse für ein medizinisches Communication Center Ein Data Warehouse in einem medizinischen Communication Centern ermöglicht eine analyseorientierte Datenablage und vielfältige Auswertungen sowohl medizinischer wie administrativer Daten. Andreea Ionas, Forschungszentrum eHealth, Universität Fribourg 2. März 2007
Vernetzungsfähigkeit - Erfolgsfaktor für eHealth Das Schweizer Gesundheitswesen wird von einem zunehmenden Kosten- und Qualitätsdruck geprägt. Das Kompetenzzentrum Health Network Engineering begleitet die notwendigen Veränderungsprozesse mit Methoden und Modellen zur Steigerung der Vernetzungsfähigkeit. Dr. Peter Rohner, Tobias Mettler, Lars Baacke, Prof. Dr. Robert Winter, Kompetenzzentrum Health Network Engineering der Universität St. Gallen. 2. März 2007
CASCOM - Agenten für medizinische Notfalleinsätze Ziel von CASCOM ist die innovative Zusammenführung von Technologien aus den Bereichen Multiagentensysteme, semantische Webdienste, Peer-to-Peer und mobile Telekommunikation für eine intelligente Koordination medizinischer Dienste zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dr. Michael Schumacher, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne und Fachhochschule Wallis Dr. Oliver Keller, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH 2. März 2007
Berufsweltmeisterschaften 2007 in Japan: Das Informatik-Team ist komplett! Nun ist es offiziell: Die drei Vertreter der Schweizer Informatik an den Worldskills 2007, den Berufs-Weltmeisterschaften in Japan, sind auserkoren. 16. Februar 2007
e-CRM - Ein Paradigma in der unternehmerischen Organisation Deutlicher als je zuvor werden strategische Neuausrichtungen im Verkauf durch Informationstechnologien unterstützt oder erst möglich gemacht. Der Markt wird heute sehr oft durch den technologischen Vertrieb erschlossen und bedient. Verena Biedermann, Consultant, BMO AG 2. Februar 2007
Internes IT Marketing - einfach umsetzen «Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?» Viele Mitarbeiter der IT-Abteilungen in Unternehmen kennen diese Frage, denn oft genug fehlt ihrem Aufgabenfeld die unternehmensweite Sichtbarkeit und die Transparenz. Diesem Manko kann mit internem IT-Marketing begegnet werden. Von Dr. Martin Müller, Geschäftsführer Service Management AG, Zug. 2. Februar 2007
Advertorial Wie Unternehmen mit GenAI Wandel gestalten können Laut Cognizant Research werden rund 90 Prozent aller Berufsfelder durch generative KI beeinflusst. Die Herausforderung: Wie lässt sich sicherstellen, dass der technologische Fortschritt nicht nur wenigen nützt, sondern breite gesellschaftliche Chancen eröffnet?
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Advertorial Souveräne KI: rechtskonform & verantwortungsvoll Künstliche Intelligenz verändert Entscheidungsprozesse, Produktionen und Services. Doch wie gelingt der Einsatz, ohne die Kontrolle über Daten und Modelle zu verlieren? In Europa gewinnt „Souveräne KI“ an Bedeutung – als Basis für Sicherheit, Transparenz und digitale Souveränität.
Advertorial 15 Jahre Inventx: Beständigkeit im Wandel Vor 15 Jahren startete Inventx mit der Überzeugung, dass nachhaltiger Mehrwert nur gemeinsam mit Kunden entsteht. In einem von Wandel geprägten Umfeld setzen wir bewusst auf Beständigkeit, Verlässlichkeit und Stabilität als Grundlage für echte Partnerschaft.
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Advertorial Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen Erfahren Sie im NOSERpunkt11 Webinar, wie der Kanton Luzern mithilfe eines Dashboards datenbasierte Zielverfolgung erfolgreich in der Praxis umsetzt.