Herzlich Willkommen! Folgende Firmen sind swissICT seit Januar 2014 neu beigetreten (Einzelmitglieder werden nicht publiziert, Stand 1. April 2014) 11. Mai 2014
6 Fragen an Thomas Zwiefelhofer Das Interview führte Thomas Winkelmann Der liechtensteinische Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft über die Wichtigkeit der Diversifikation, Datenschutz und den IT-Standort Liechtenstein. 6. April 2014
Windows XP: Gründe für den Umstieg und Auswege Windows XP läuft am 8. April aus. Doch viele Nutzer wollen – oder müssen – weiterhin damit arbeiten. Das ist riskant und unnötig. 6. April 2014
«Frauen lassen sich sehr wohl für Informatik begeistern» Das Interview führte Barbara Jasch, Zürcher Lehrbetriebsverband ICT ZLI Am Informatik-Studiengang «iCompetence» von Prof. Sarah Hauser nehmen 30% Frauen teil. Die Dozentin für Informatik und Leiterin iCompetence an der Fachhochschule Nordwestschweiz erklärt, warum. 6. April 2014
Am Puls der Blaulichter Die Fachgruppe IT Service Management liess sich die Service Prozesse und Ver- antwortlichkeiten in der Notfall-Einsatzleitzentrale im Flughafen Kloten zeigen. Ein Rückblick. 6. April 2014
Swiss ICT Award 2014: Wer hat die spannendsten Projekte, Produkte und Ideen realisiert? - Jetzt bewerben! Von Marcel Gamma Zum 10-jährigen Jubiläum wird das Konzept des renommierten Award der Schweizer Informatik fokussiert und aktualisiert: IT steckt heute in vielen Produkten und Dienstleistungen und macht diese häufig überhaupt erst möglich. Deshalb können und sollen sich nicht nur IT-Unternehmen im engeren Sinne bewerben. Jeder, der dank IT etwas Besonderes erreicht hat, kann den «Swiss ICT Award 2014» gewinnen. 6. April 2014
Schritt um Schritt zur Kathedrale In einem Workshop versuchen Fachkräfte, in kleinen Teams und schrittweise eine Kathedrale aus Papier zu bauen. Mag einfach klingen, ist es aber nicht. Ein Rückblick. 6. April 2014
5 Fragen an Manuel Allenspach, Bühler AG Der amtierende Schweizer Meister in «IT Softwarelösungen für Unternehmen» über seine Berufswahl, Malware und Mathematik. 9. März 2014
HTML5-Webdesign - Bald neue Rechtsfragen in der Schweiz? Von Responsive Design über Meta Tags bis hin zur Einbettung von YouTube-Videos werfen einige Veränderungen durch HTML 5 für Website-Betreiber neue rechtliche Fragestellungen auf. 9. März 2014
Duales Bildungssystem ermöglicht praktische Karriere Nach einer ICT Berufslehre steht die Weiterbildung im Zentrum. Mit guter Planung kann man nun die höchste Stufe des dualen Systems erreichen: die höhere Fachprüfung mit eidgenössischem Diplom. 9. März 2014
Advertorial Netzwerk neu denken Cisco Studie belegt: Nur 9 % der Schweizer Firmen sind bereit für KI. Warum das Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg im KI-Zeitalter ist - und was jetzt zu tun ist.
Advertorial Sicherheit im Unternehmensnetzwerk strategische Pflicht für KMU's Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen haben 2025 einen neuen Höchststand erreicht. Wer seine digitale Sicherheit dem Zufall überlässt, setzt nicht nur seine Daten, sondern auch Vertrauen, Reputation und Business aufs Spiel. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die oft mit begrenzten Ressourcen gegen eine zunehmend professionelle Bedrohungslage kämpfen. Die Angreifer agieren gezielt, automatisiert und werden durch KI unterstützt.
Advertorial Sichere Netze für die hybride Arbeitswelt. Mit Secure Service Edge von HPE Networking in die Zukunft. Wie achermann ict-services Unternehmen mit modernen Sicherheitsarchitekturen für die hybride Arbeitswelt befähigt.
Advertorial KI-Schutzwall: IBMs Echtzeit-Lösungen Cyberkriminelle erpressen Millionen. IBMs KI-gestützte Lösungen mit FCM4, Storage Defender und Power11 schützen Ihre Daten in Echtzeit.
Advertorial Netzwerksicherheit mit TP-Link Omada Mit Omada by TP-Link erhalten vertikale Märkte skalierbare, sichere und ganzheitliche zentral verwaltete Netzwerklösungen.
Advertorial Generative KI im öffentlichen Sektor: Chancen und Herausforderung Künstliche Intelligenz transformiert den öffentlichen Sektor. Die Technologie verspricht nicht nur Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, sondern auch bessere Bürgerservices. Doch ihre Implementierung erfordert sorgfältige Planung und klare Rahmenbedingungen.