Die Dokumentenmanagement-Lösung der Schweizer Softwareschmiede
Archivista wurde mit der Version 2025/XII unter die AGPLv3-Lizenz gestellt und kann damit als ISO-Datei frei bezogen, genutzt und auch angepasst werden.
Bereits seit dem Jahr 2007 stehen die Sourcen von ArchivistaDMS, ArchivistaERP sowie ArchivistaVM desselben Herstellers unter der GPLv2-Lizenz. Mit dem Schritt, ArchivistaBox unter Open-Source-Lizenz zu stellen, wolle man digitale Souveränität hier und jetzt ermöglichen, teilt das Unternehmen auf seiner
Website mit.
Um ArchivistaBox aufzsetzen, benötigt man einen Rechner mit 4 GB RAM. Alternativ lässt sich das System auch aber virtualisiert einsetzen. Wie es Open Source vorsieht, übernimmt der Hersteller keine Haftung für die Software, auch gibt es keinen Anspruch auf Suport. Wer darauf angewiesen ist, findet auf der Hersteller-Site entsprechende Angebote.
(rd)