Mit dem iPhone Air hat
Apple Neuland betreten. Statt kompromissloser Qualität setzt man auf recht viele Kompromisse – etwa bei der Kamera und dem Akku – und aufs Aussehen. Besonders erfolgsversprechend scheint das aber nicht zu sein, wie einem Bericht von "Nikkei Asia" zu
entnehmen ist (Paywall,
via "Maclife"). Laut diesem berichten Insider von einer massiven Reduktion der Produktionskapazitäten, wohl einem schwachen Verkaufsstart geschuldet.
Apple habe seinen Zulieferern mitgeteilt, dass der Anteil von 10 bis 15 Prozent der gesamten Produktion deutlich nach unten korrigiert werden solle – ab November würden nur noch etwa 10 Prozent der bisherigen Produktionskapazität fürs iPhone Air benötigt. Dies entspreche etwa der Reduktion, die jeweils gegen Ende des Produktionszyklus eines iPhone-Modells üblich sei.
Gleichzeitig werde die Produktion des iPhone 17 und des Pro-Modells deutlich hochgefahren. Apple kann den sich abzeichnenden Flop des iPhone Airs also wohl mit dem Erfolg der anderen Modelle kompensieren.
Wir haben das iPhone Air
hier und das iPhone 17 Pro
an dieser Stelle getestet.
(win)