Claude Code lässt sich jetzt direkt im Browser nutzen.
Laut Anthropic können Entwickler nun ihre Repositorys verbinden, Aufgaben beschreiben, Änderungen automatisch ausführen lassen und erhalten Pull-Requests aus einer isolierten Sandbox.
Die Bedienung sei einfach gehalten. Man beschreibe die Aufgabe und Claude Code setze die Änderungen um und erstelle eine verständliche Zusammenfassung. Mehrere Sitzungen können laut Bericht parallel in der von Anthropic verwalteten Cloud laufen, etwa für Bugfixes, Routine-Updates oder Arbeit in mehreren Repositories.
Zur Erweiterung des Kontexts liesen sich mit den neuen Claude Skills aufgabenspezifische Markdown-Dateien laden. So stehen Anweisungen, Skripte und Ressourcen für wiederkehrende Workflows bereit. Anthropic spricht zudem von "Vibe-Code" direkt aus dem Browser.
Auch mobil gibt es Bewegung. Eine frühe iOS-Beta bringt Claude Code auf das Smartphone, um unterwegs kleinere Aufgaben anzustossen und zu prüfen. Beim Schutz der Umgebungen betont Anthropic separate Arbeitsbereiche für jede Aufgabe sowie abgesicherte Git-Zugriffe über einen Proxy. Auf Wunsch kann begrenzter Internetzugriff aktiviert werden, zum Beispiel um Testpakete zu laden.
Der Web-Zugang ist unter diesem
Link in der Forschungs-Vorschau verfügbar und teilt sich die Limits mit anderen Claude-Code-Anwendungen.
(dow)