Nach Treffen mit US-Präsident Trump und chinesischen Wirtschaftsvertretern ist Nvidia-Chef Jensen Huang sicher, wieder Chips des Typs H20 nach China ausliefern zu dürfen. Die Aufhebung des Exportverbots der KI-Chips schmerzt den Halbleiterhersteller bekanntlich:
Nvidia müsse aufgrund der Restriktionen
Kosten von über 5,5 Milliarden US-Dollar für Lagerbestände, Kaufverpflichtungen und damit verbundene Rückstellungen in Kauf nehmen, wie unlängst bekannt wurde.
Die US-Regierung habe zugesichert, dass man die Lieferungen wieder aufnehmen könne, wie Nvidia nun erleichtert verkündet. Eine erneute Öffnung der eigenen Vertriebskanäle ist in den Augen des aktuell dominanten GPU-Herstellers auch nötig, denn KI sei heute eine fundamentale Ressource, ähnlich wie Energie, Wasser oder das Internet.
(win)