Quelle: Fujitsu
Fujitsu Primergy M7: Performante, energieeffiziente Server
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2023/01
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2023/01
Fujitsu hat sein Server-Angebot um die Primergy-M7-Server-Serie ausgebaut, die zum Start aus drei Modellen besteht. Ihnen gemeinsam ist die Nutzung von Intels vierter Generation der Xeon Scalable Processor Platform, die viel Performance bei maximaler Energieeffizienz verspricht.
Beim Modell Primergy RX2530 M7 handelt es sich um einen Dual-Socket-x86-Server auf 1HE, der für Virtualisierung, Scale-out-Szenarien, Datenbanken sowie HPC-Infrastrukturen angepriesen wird. Der Server bietet Platz für bis zu 32 DIMM-Module und damit für bis zu 8 TB DDR5 Speicher. Für Storage-Aufgaben steht Platz für bis zu vier 3,5-Zoll- oder zehn 2,5-Zoll-Laufwerke bereit. Erweiterbarkeit wird durch 3x PCIe-Gen5-/1x PCIe-Gen4-Steckplätze sichergestellt, zudem werden modernste Sicherheitstechnologien wie Platform Firmware Resilience (PFR) versprochen.
Das Modell Primergy RX2540 M7 kommt als Dual-Socket-x86-Server in einem 2HE-Gehäuse fürs Server Rack. Auch hier sind bis zu 8 TB RAM möglich sowie bis zu zwölf 3,5-Zoll oder 24 2,5-Zoll-Laufwerke. Positioniert wird dieses Modell für Kollaborationsanwendungen, KI, Anwendungen für die Geschäftsabwicklung, Grafik-Rendering oder In-Memory-Datenbanken.
Die Ausführung Primergy TX2550 M7 kommt in Form eines Tower Servers und bietet Platz für bis zu zwei CPUs von Intels Xeon-Scalable-Prozessorgeneration mit 32 Kernen und über 16 High-Speed-DDR5-DIMM-Steckplätze für bis zu 8 TB RAM. Ausserdem können bis zu 32 2,5-Zoll-Laufwerke im Gehäuse verstaut werden. Vielseitige PCIe-Steckplätze versprechen flexible Erweiterbarkeit, während Onboard-iRMC S6 Server- und Infrastrukturmanagement auf Knopfdruck ermöglichen soll.
Weitere Modelle aus der Primergy-M7-Server-Serie sollen später im Jahr folgen, Preise für die drei lancierten Modelle sind beim Hersteller oder bei Partnern leider nur auf Anfrage erhältlich.
Info: Fujitsu
Beim Modell Primergy RX2530 M7 handelt es sich um einen Dual-Socket-x86-Server auf 1HE, der für Virtualisierung, Scale-out-Szenarien, Datenbanken sowie HPC-Infrastrukturen angepriesen wird. Der Server bietet Platz für bis zu 32 DIMM-Module und damit für bis zu 8 TB DDR5 Speicher. Für Storage-Aufgaben steht Platz für bis zu vier 3,5-Zoll- oder zehn 2,5-Zoll-Laufwerke bereit. Erweiterbarkeit wird durch 3x PCIe-Gen5-/1x PCIe-Gen4-Steckplätze sichergestellt, zudem werden modernste Sicherheitstechnologien wie Platform Firmware Resilience (PFR) versprochen.
Das Modell Primergy RX2540 M7 kommt als Dual-Socket-x86-Server in einem 2HE-Gehäuse fürs Server Rack. Auch hier sind bis zu 8 TB RAM möglich sowie bis zu zwölf 3,5-Zoll oder 24 2,5-Zoll-Laufwerke. Positioniert wird dieses Modell für Kollaborationsanwendungen, KI, Anwendungen für die Geschäftsabwicklung, Grafik-Rendering oder In-Memory-Datenbanken.
Die Ausführung Primergy TX2550 M7 kommt in Form eines Tower Servers und bietet Platz für bis zu zwei CPUs von Intels Xeon-Scalable-Prozessorgeneration mit 32 Kernen und über 16 High-Speed-DDR5-DIMM-Steckplätze für bis zu 8 TB RAM. Ausserdem können bis zu 32 2,5-Zoll-Laufwerke im Gehäuse verstaut werden. Vielseitige PCIe-Steckplätze versprechen flexible Erweiterbarkeit, während Onboard-iRMC S6 Server- und Infrastrukturmanagement auf Knopfdruck ermöglichen soll.
Weitere Modelle aus der Primergy-M7-Server-Serie sollen später im Jahr folgen, Preise für die drei lancierten Modelle sind beim Hersteller oder bei Partnern leider nur auf Anfrage erhältlich.
Info: Fujitsu
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