Samsung hat zu der
kürzlich entdeckten Sicherheitslücke Stellung bezogen. Von der Lücke sind Android-Smartphones mit den ARM-Prozessoren Exynos 4210 und 4412 betroffen. Die Schwachstelle erlaubt es Angreifern, Root-Rechte zu erlangen und Schadcode einzufügen.
Samsung kommentiert auf "Android Central", dass die Sicherheitslücke tatsächlich bestehe und man zurzeit an einem Patch für das Problem arbeite. Geplant ist ein Update, welches so schnell wie möglich lanciert werden soll. Ausserdem erklärt
Samsung, dass Gefahr vor allem den Android-Anwendern droht, die schadhafte Applikationen auf ihren Smartphones installiert hätten. Geräte, die ausschliesslich authentifizierte Anwendungen nutzen, seien nicht betroffen.
(mg)