Studie zu Web 2.0 in Unternehmen

Die "Grossen" wie Oracle, IBM, Microsoft oder SAP haben einige Lösungen für ein Enterprise 2.0. Was taugen sie?
10. Dezember 2008

     

Der deutsche System-Integrator Pentasys hat eine Studie zum Thema "Vom Web 2.0 zu Enterprise 2.0" durchgeführt und dabei die Produkte der grossen Hersteller wie BEA (Oracle), IBM, Microsoft, Oracle und SAP genauer angeschaut. Wie stehen sie heute mit ihren Angeboten im Markt? Laut Pentasys sind die Lösungen im Detail und im Vergleich zu Web-2.0-Nischenprodukten teilweise noch schwach. Ausserdem wird angemerkt, dass die Produktportfolios, die rund um die Kerntechnologie (WebLogic bei BEA, WebSphere bei IBM, SharePoint bei Microsoft, NetWeaver bei SAP oder WebCenter bei Oracle) gebaut sind, oft zu zusammengewürfelt oder zusammengekauft aussehen.




Das Schlussfazit fällt dann allerdings doch positiv aus: Web-2.0-Funktionalitäten lassen sich mit den Produktportfolios aller Anbieter für ein "Enterprise 2.0" bereitstellen. Keines der Angebote fällt ab oder besonders auf, allerdings seien sie in der Handhabung sehr unterschiedlich und teilweise sehr komplex. Weitere Details und Infos zur Studie finden Sie hier. (mv)


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