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Opera geht an die Börse

Ab 1. März sollen die Opera-Aktien in Oslo gehandelt werden.
10. Februar 2004

     

Wie norwegischen Medien zu entnehmen ist, plant Opera Anfang März den Börsengang. Die Aktien der Softwareschmiede sollen ab diesem Zeitpunkt an der Börse in Oslo gehandelt werden können. Die Papiere des Unternehmens werden nach Graumarktpreisen mit knapp 115 Millionen Euro bewertet.
Hinter dem IPO (Initial Public Offering) stehen die erwarteten Geschäfte mit dem Opera-Browser für Mobiltelefone. Opera hat Verträge mit führenden Handyherstellern wie Ericsson, Motorola oder Nokia abgeschlossen. Das Unternehmen strebt die Marktführerschaft mit Internetsoftware für Handys an, so das ehrgeizige Ziel der Norweger.


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