Im ersten Quartal dieses Jahres wurden gemäss einer Studie von Gartner Dataquest weltweit 93,76 Millionen Handys verkauft, 3,8 Prozent weniger als im Quartal zuvor. Den grössten Sprung schaffte Samsung. Mit einem Plus von 48,6 Prozent auf insgesamt 9,6 Prozent konnte der koreanische Hersteller auf Kosten von
Siemens den dritten Platz erobern. Siemens liegt mit 8,8 Prozent auf Platz vier, noch vor
Sony Ericsson. Unangefochten an der Spitze steht nach wie vor
Nokia mit 34,7 Prozent Marktanteil, gefolgt von
Motorola mit 15,5 Prozent.