So gelingt die UC-Einführung Unified Communications vereinheitlicht die Vielfalt von Endgeräten und Kommunikationskanälen. Damovo liefert zehn grundlegende Tips zur Einführung einer UC-Lösung. 28. Juni 2010
Neue Ansprüche an das Netzwerk Virtuelle Infrastrukturen und Cloud Computing stellen das Netzwerk vor neue Herausforderungen. Dennoch ver-nachlässigen viele Firmen Optimierungen in diesem Bereich. 28. Juni 2010
Grenzenloses Zusammenarbeiten Mit Office 2010, den Office Web Apps und Office Mobile 2010 verschwinden bei der Dokumentenerstellung die Grenzen zwischen Geräten, Plattformen und Mitarbeitern. 28. Juni 2010
Swiss TXT ersetzt alte Telefonanlage Beim Bieler Unternehmen Swiss TXT sind alle Mitarbeiter ständig unter derselben Telefonnummer erreichbar – egal, wo sie sind. Möglich macht dies eine UC-Lösung von Swyx. 28. Juni 2010
Optimaler globaler Datenverkehr mit Branch Office Box Eine Branch Office Box kombiniert die Vorteile dezentraler Security-Lösungen mit Traffic Intelligence und der Optimierung von Wide Area Networks. 5. Dezember 2008
Wikis im Firmeneinsatz Wikis ermöglichen eine neue Art der Zusammenarbeit. Dabei funktionieren die Wikis in Firmen nach ähnlichen Prinzipien wie die öffentlichen. Die Gewichtung fällt aber anders aus. 21. November 2008
Alles aus einem Guss beim OCS Erich Gebhardt, Director Unified Communications von Microsoft, erklärt, wieso der gemanagte, einheitliche UC-Ansatz der Redmonder das Modell der Zukunft ist. 7. November 2008
Vermittler für die IP-Telefonie Mit einem SIP-Provider und einer virtuellen Telefonzentrale können KMU erheblich an Gesprächskosten sparen. 7. November 2008
E-Mail wurde vom Segen zum Fluch E-Mails bestimmen den Geschäftsalltag. Mit Collaboration Tools könnten Firmen wieder Herr über die Informationen werden. Dennoch setzen erst wenige darauf. 24. Oktober 2008
Damit elektronische Beweise nicht scheitern Vollständige elektronische Abwicklung von Gerichtsverfahren ist Zukunftsmusik – aber schon heute kommen elektronische Dokumente als Beweismittel zum Einsatz. 24. Oktober 2008
Vom DMS zum Unternehmensgedächtnis Je nachdem, wie sie eingesetzt werden, behindern Dokumentenmanagement-Systeme die Arbeit, oder sie unterstützen neuzeitliche Arbeits- und Geschäftsmodelle. 24. Oktober 2008
DMS für KMU Das klassische Dokumentenmanagement lebt auch in ECM-Zeiten: Nach wie vor gibt es eine Vielzahl von Lösungen, die auch im KMU helfen, die Dokumentenflut zu bändigen. 24. Oktober 2008
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.
Advertorial Cisco: Doppelter Einsatz für eine belastbare Infrastruktur Zunehmend komplexe Cyberangriffe treffen auf Netzwerke, die oft nicht mehr dem heutigen Sicherheitsbedarf entsprechen. Ohne Modernisierung, klare Standards und den Verzicht auf unsichere Altfunktionen kann die Grundlage des digitalen Betriebs anfällig bleiben.*
Advertorial OPTIMAL SYSTEMS verstärkt Schweizer Präsenz mit Inacta Der deutsche DMS-Anbieter OPTIMAL SYSTEMS baut seine Aktivitäten in der Schweiz mit der OPTIMAL SYSTEMS Schweiz AG weiter aus. Gemeinsam mit der Inacta AG aus Zug will das Unternehmen den Einsatz seiner modernen Content-Services-Plattform yuuvis® Momentum bei Schweizer Unternehmen beschleunigen.
Advertorial Netzwerk neu denken Cisco Studie belegt: Nur 9 % der Schweizer Firmen sind bereit für KI. Warum das Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg im KI-Zeitalter ist - und was jetzt zu tun ist.
Advertorial Sicherheit im Unternehmensnetzwerk strategische Pflicht für KMU's Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen haben 2025 einen neuen Höchststand erreicht. Wer seine digitale Sicherheit dem Zufall überlässt, setzt nicht nur seine Daten, sondern auch Vertrauen, Reputation und Business aufs Spiel. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die oft mit begrenzten Ressourcen gegen eine zunehmend professionelle Bedrohungslage kämpfen. Die Angreifer agieren gezielt, automatisiert und werden durch KI unterstützt.