Sowohl das iPad Pro als auch das 14-Zoll-Macbook Pro wechseln auf den M5 und zielen mit mehr KI-Tempo und Leistung auf anspruchsvolle Workflows. Beim iPad Pro verspricht
Apple bis zu 3,5-mal schnellere KI-Performance gegenüber dem Modell mit M4 und bis zu 5,6-mal mehr Tempo im Vergleich zum M1-iPad-Pro. Das neue Ultra-Retina-XDR-Display mit Tandem-OLED kommt in 11 und 13 Zoll. Für Funk und Vernetzung sind der N1-Chip mit WLAN 7, Bluetooth 6 und Thread sowie beim Cellular-Modell das C1X-Modem an Bord, das laut Apple bis zu 50 Prozent schnellere mobile Daten liefert und effizienter arbeitet. iPadOS 26 kommt dazu mit neuem Fenstersystem, verbesserter Dateien-Verwaltung, der Vorschau-App und Apple-Intelligence-Funktionen.
Auch das 14-Zoll-Macbook Pro setzt auf den M5 und legt laut Apple bei KI-Aufgaben um bis zu 3,5-mal zu, die Grafikleistung steigt um bis zu 1,6-mal gegenüber der vorherigen Generation. Der M5 bringt eine schnellere CPU, eine GPU der nächsten Generation mit Neural-Beschleunigung in jedem Kern und eine verbesserte Neural Engine. Apple nennt bis zu 24 Stunden Batterielaufzeit und eine schnellere SSD. Das Gerät bietet ein Liquid-Retina-XDR-Display mit optionalem Nanotexturglas, eine 12-MP-Kamera, ein 6-Lautsprecher-System und macOS Tahoe mit Apple Intelligence.
Vorbestellungen sind ab sofort möglich, die Auslieferung startet am Mittwoch, 22. Oktober. Das iPad Pro gibt es in Silber und Space Schwarz als 11-Zoll- und 13-Zoll-Variante mit 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB. Die Preise beginnen bei 949 Franken für das Wi-Fi-Modell und 1149 Franken für Wi-Fi plus Cellular. Beim 11-Zoll-Modell beginnen die Preise bei 1249 Franken beziehungsweise 1449 Franken beim 13-Zoll-Modell. Das 14-Zoll-Macbook Pro mit M5 kostet 1549 Franken in Space Schwarz oder Silber. Apple bietet zudem Bildungsrabatte sowie optional Apple Pencil Pro, Apple Pencil USB-C und Magic Keyboard an.
(dow)