Nach dem
offiziellen Start von Windows 11 25H2 schiebt
Microsoft eine wichtige Nachricht für Business-IT-Admins zu den Update-Zyklen hinterher. Grundsätzlich kommen die zusätzlichen Updates für Windows 11 in zwei Formen: Entweder in sogenannten Baseline-Updates, die auch neue Features beinhalten und für die ein Neustart erforderlich ist, oder als Hotpatches, mit denen primär Security-Updates ausgerollt werden. Nun stellt Microsoft klar: Wer die Baseline-Updates ausserhalb der vierteljährlichen Baseline-Updates installiert, fällt aus dem Zyklus für die Hotpatches raus.
Rechner, die während der fixen Basis-Release-Zeiträume aktualisiert werden, bekommen normal Hotpatches. Wenn ausserhalt eines solchen Monates das Baseline-Update eingespielt wird, bekommt das Geröt keine Hotpatch-Updates mehr. Die Sicherheits-Updates bis zum nächsten Baseline-Update werden dann statt als Hotpatches als reguläre Updates eingespielt, die einen Neustart voraussetzen.
Um fürs Hotpatching berechtigt zu sein, müssen die Baseline-Updates jeweils im Januar, April, Juli oder Oktober eingespielt werden. Mehr Infos finden sich
hier und
hier.
(win)