Nachdem eine Verbraucherorganisation
Druck gemacht hat, krebst
Microsoft zurück und stellt in der EU die Sicherheitsupdates für Windows während einem weiteren Jahr für Privatanwender kostenlos zur Verfügung. Laut "
Windows Central" hat Microsoft bestätigt, dass die Regelung für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum betreffe, also die EU-Statten, Island, Norwegen und Liechtenstein.
In diesen Ländern können Privatanwender damit bis zum 14. Oktober 2026 die Extended Security Updates kostenlos beziehen, wie Microsoft gegenüber dem Verband Euroconsumers bestätigt hat. Hingegen wird nicht mehr verlangt, dass Daten beim Online-Dienst OneDrive gespeichert werden. Hingegen dürfte wohl ein Microsoft-Account nach wie vor vorausgesetzt werden, da man sich für den Updates-Bezug registrieren muss.
Nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse, können Schweizer Privatanwender nicht von der neuen Regelung profitieren. Eine entsprechende Anfrage bei Microsoft Schweiz ist bis anhin unbeantwortet geblieben.
(rd)