Es hakt wieder einmal in
Microsoft Exchange und Teams. Aktueller Übeltäter ist (abermals) der Anti-Spam-Filter. Dieser sorgt seit dem 5. September dafür, dass sich einige Links nicht mehr öffnen lassen und sogar E-Mails in Quarantäne verschoben werden. Laut Microsoft stuft der Spam-Filter URLs und Mails fälschlicherweise als gefährlich ein.
"Wir haben über 6000 URLs identifiziert, die betroffen sind",
zitiert "Bleeping Computer" aus einer Service-Meldung der Redmonder. Man arbeite aktuell daran, das Problem zu lösen und die betroffenen URLs zu entblocken.
Zwar haben die Microsoft-Entwickler wohl mittlerweile einen Fix bereitgestellt, die vollständige Fehlerbehebung dauert aber wohl noch an. Betroffene Nutzer sollen Schritt für Schritt wieder auf die entsprechenden Inhalte zugreifen können.
(sta)