Mozilla führt mit Firefox 141 eine automatische Gruppierung geöffneter Tabs ein. Die KI analysiert die Tab-Inhalte lokal auf dem Gerät und schlägt dann für jede Gruppe einen Namen basierend auf den darin angezeigten Websites vor. Vertikale Tabs sollen sich nun in der Seitenleiste durch Ziehen des Trennbalkens vergössern und verkleinern lassen, nicht passende Elemente werden in einem Überlaufmenü angezeigt.
Unter Linux reduziert das Update zudem den Speicherbedarf und verzichtet nach Paketmanager-Aktualisierungen auf einen erzwungenen Neustart. Gleichzeitig soll Fierfox 141 unter Windows die Nutzung von WebGPU (Swiss IT Magazine
berichtete) ermöglichen, sodass Websites die Grafikkarte für komplexe 3D-Grafiken, rechenintensive Darstellungen und Berechnungen ansprechen könne.
Darüber hinaus erweitert Firefox 141 die automatische Adressvervollständigung auf Brasilien, Spanien und Japan, nutzt die Adressleiste als Einheitenumrechner für Länge, Temperatur, Massse, Kraft, Zeitzonen und Winkelmessung und ergänzt ein katalanisches Wörterbuch für Valencianisch. Fireforx Translate soll neu auch Albanisch, Gujarati, Hebräisch, Hindi, Kannada, Malaiisch, Malayalam, Persisch und Telugu unterstützen.
Weitere Details findet man auf der
Website von
Mozilla.
(dow)