OpenAI gibt
bekannt, dass nun auch User der kostenfreien Version in den Genuss einer verbesserten Memory-Funktion der KI kommen. Der Chatbot nimmt nun automatisch Bezug auf die zuletzt geführten Konversationen, um Antworten zu liefern, die besser auf die User zugeschnitten sind. Bislang merkte sich die KI nur auf Befehl einzelne Sachen, wie beispielsweise, wo man als was arbeitet. Zahlende User kennen dieses Feature bereits, allerdings merkt
OpenAI an, dass letztere nach wie vor im Vorteil sind. Die Zeitspanne, bis zu welchem Punkt sich die KI die Unterhaltungen merkt, ist für Premium-Nutzer grösser.
Nebst dem automatischen Merken jüngst geführter Diskussionen merkt sich die KI nach wie vor auf Wunsch einzelne Details. Ob und wie ChatGPT mit den Erinnerungen umgehen soll, ist in den Einstellungen wählbar. OpenAI merkt an, dass nur die konkret genannten Erinnerungen quasi ins Langzeitgedächtnis der KI übergehen, die Infos aus den Konversationen bleiben nicht für längere Zeit gespeichert.
(dok)