Logitech verpasst seiner Device-Management-Plattform Sync ein Update mit neuen Funktionen. Zusätzlich zu Konferenzraumlösungen unterstützt Sync neu auch individuell genutzte Geräte wie Webcams, Headsets sowie Logi Dock. Damit will der Hersteller das Arbeiten von überall erleichtern, indem die Verwaltung von Konferenzräumen und Arbeitsplätzen nun über eine einzige, Cloud-basierte Oberfläche möglich wird.
Durch die Integration von Logi Tune mit
Logitech Sync können IT-Abteilungen jetzt alle Arbeitsplätze erfassen. Gleichzeitig erhalten sie so einen Überblick über den Gerätestatus. Und Endbenutzer können ihre Logitech-Webkameras, Headsets und Logi Docks personalisieren. Über die Sync-Plattform kann das IT-Team Firmware-Updates bereitstellen und neue Funktionen für alle Besprechungsräume und Geräte für die persönliche Zusammenarbeit aktivieren.
Sync gestattet zudem Einblicke, etwa zur Belegung von Büroräumen. IT-Verantwortliche können auf dieser Basis datengestützte Entscheidungen treffen und die Räumlichkeiten an die agile Arbeitswelt anpassen – zum Beispiel ob zusätzliche Meeting-Räume benötigt werden oder ob Büros angesichts Home Office aufgeben werden sollten.
"Collaboration Tools und Remote-Work haben die Wirtschaft weltweit in vielerlei Hinsicht gerettet und vielen Menschen ermöglicht, auch während der Pandemie weiterzuarbeiten. Aber sie haben auch Herausforderungen geschaffen, da nun etliche Menschen ausserhalb der Büroräume tätig sind und die IT-Teams nur noch einen begrenzten oder gar keinen Einblick in technische Probleme haben. Das ist fatal und wirkt sich im schlimmsten Fall direkt auf die Produktivität aus", merkt Scott Warton an, Vice President und General Manager von Logitech Video Collaboration. "Logitech Sync löst dieses Problem, indem es auch Einblicke in die Technik der Remote-Mitarbeitenden ermöglicht und somit ganz neue Kenntnisse und Analysen zulässt, die sehr wichtig für Unternehmen sind."
(ubi)