Am 14. Dezember hat
Apple mit dem Rollout von iOS 15.2 gestartet ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Nun hat Apple das Signing älterer iOS-Versionen gestoppt – und damit den Usern die Möglichkeit zu einem Downgrade der Version genommen, wie "9to5mac"
berichtet. Konkret heisst das: Nutzer eines iPhone 13 können Version 15.1.1 und älter und Nutzer vorhergegangener iPhones können Version 15.1 und älter nicht mehr auf ihren Geräten aufspielen. Betroffen sind davon vor allem Nutzer, die mit einem sogenannten Jailbreak das iPhone das geschlossene Ökosystem von Apple erweitern wollen – natürlich entgegen der Bestimmungen, die Apple für seine Geräte definiert.
Falls bei iOS 15.2 nun aber etwaige Probleme auftauchen sollten, müssen auch Nutzer, die ihre iPhones völlig regelkonform verwenden, auf einen weiteren Patch warten und können nicht auf Version 15.1 des Betriebssystems zurückgreifen.
(win)