Wie
Microsoft in einem
Blog-Beitrag bekanntgibt, ändern sich demnächst die Mindestanforderungen für Outlook unter Microsoft 365. Ab 1. November werden sich ältere Versionen von Outlook nicht mehr mit den Microsoft 365 Services verbinden können, darunter auch Azure-Konten und E-Mail-Adressen von Microsoft (
via "Golem"). Lediglich Outlook 2013 mit Service Pack 1 und neuere Versionen von Outlook werden dann noch unterstützt. Von der Massnahme betroffen sind somit Outlook 2007, 2010 und 2013 ohne Service Pack 1 beziehungswese Version 15.0.4971.1000.
Microsoft begründet den Schritt damit, dass ältere Versionen von Outlook nicht mehr mit den neuesten Services kompatibel seien, die neuerdings beispielsweise HTTP/2 unterstützen. Darüber hinaus sei es auch eine Frage der Sicherheit, so würden ältere Outlook-Versionen nicht mit den modernen Authentifizierungsprotokollen von Microsoft 365 zurechtkommen. Unternehmen, die fortan nicht mehr unterstützte Versionen von Outlook einsetzen, tun also gut daran, ein Update ins Auge zu fassen.
(luc)