Swatch gibt Startschuss für erste Smartwatch
Swatch gibt Startschuss für erste Smartwatch

Swatch gibt Startschuss für erste Smartwatch

(Quelle: Swatch)
3. August 2015 - Die erste Smartwatch aus dem Hause Swatch, die Touch Zero One, kommt diese Woche für 135 Franken in die Schweizer Verkaufsregale.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch hat im Rahmen der Beachvolleyball-Europameisterschaften 2015 im österreichischen Klagenfurt seine Smartwatch Touch Zero One lanciert. Gemäss Informationen der Nachrichtenagentur "AWP" ist der Apple-Watch-Konkurrent ab sofort in Österreich und ab dem 6. August dann auch in der Schweiz erhältlich. Kostenpunkt: 120 Euro beziehungsweise 135 Franken. Ende August beziehungsweise Anfang September soll die Uhr dann auch im Rest von Europa und der Welt erhältlich sein.

Die Touch Zero One von Swatch bietet spezielle Funktionen für Beachvolleyball-Spieler und -Fans. So können mit einem eingebauten Sensor zum Beispiel die Anzahl und die Geschwindigkeit der Schläge beziehungsweise die Anzahl der Klatscher und ihre Lautstärke gemessen und angezeigt werden. Ebenfalls integriert ist ein Schrittzähler, der den Kalorienverbrauch, die zurückgelegte Distanz und die aktive Zeit am Handgelenk anzeigen soll. Weiter gibt es einen integrierten Coach und verschiedene Zeitfunktionen wie eine Stoppuhr oder einen Zeitmesser.

Neben diesen speziellen Funktionen gibt es ein gekrümmtes Touchscreen-Display sowie eine integrierte Hintergrundbeleuchtung. Navigiert wird durch Antippen und seitliches Scrollen. Und das Beste zum Schluss: Die Touch Zero One muss laut Swatch im Gegensatz zu Smartwatches der Konkurrenz nicht täglich aufgeladen werden. Sie soll dank Standard-Batterien ein optimales Funktionieren während vieler Monate garantieren. Die zur Uhr gehörende Swatch Touch Zero One App gibt es derweil für Android (Bluetooth-Version 4.0LE, Android 4.4 oder höher) und iOS (iPhone 5 oder höher mit aktuellster Firmware). (mv)

Kommentare

Dienstag, 4. August 2015 Sepp Moser
Oha. Marco on board und schon wird reklamiert. Lass die Unternehmungen doch auch ihren weg gehen. Die finden schon den richtigen Weg - oder verabschieden sich vom Markt.

Montag, 3. August 2015 Marco
Sorry aber mit Smartwatch hat diese Sportuhr überhaupt rein gar nichts zu tun. Daran ändert auch eine App nichts. Auch die auf Beachvolleyball beschränkte Funktion unterstreicht dies. Swatch sollte aufhören die Kunden in die Irre zu führen!

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