Asut will Start-ups eine Plattform bieten
Asut will Start-ups eine Plattform bieten
9. April 2014 -
Im Rahmen des kommenden Asut-Seminars am 26. Juni in Bern bekommen drei Jungunternehmen die Gelegenheit ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen vor versammelter ICT-Branche vorzustellen.
Am 26. Juni findet im Kursaal in Bern das 40. Asut-Seminar statt. Zu den Referenten zählen Branchengrössen wie Swisscom-CEO Urs Schaeppi, Logitech-Boss Bracken P. Darrell, Martin Bürki, CEO von Ericsson Schweiz, aber auch Andreas Meyer (CEO SBB), Jürg Bloch (CIO Manor) oder Raymond Loretan (Präsident SSR SRG), Edith Graf-Litscher (Nationalrätin), Bakom-Direktor Philipp Metzger und der Schweizer Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür.
Daneben sollen am Anlass auch Schweizer Jungunternehmen eine Plattform erhalten, um sich zu präsentieren. Konkret will Asut drei Schweizer Start-ups aus dem ICT-Umfeld die Möglichkeit bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen vor der versammelten ICT-Branche am 40. Asut-Seminar vorzustellen. Dazu läuft ab sofort und bis am 9. Mai eine Ausschreibung, über die sich interessierte Jungunternehmen aus der Schweiz und Liechtenstein bewerben können. Eine Jury bestehend aus Experten aus Wissenschaft und Industrie wird die Eingaben dann bewerten und die Gewinner auswählen. (mw)
Daneben sollen am Anlass auch Schweizer Jungunternehmen eine Plattform erhalten, um sich zu präsentieren. Konkret will Asut drei Schweizer Start-ups aus dem ICT-Umfeld die Möglichkeit bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen vor der versammelten ICT-Branche am 40. Asut-Seminar vorzustellen. Dazu läuft ab sofort und bis am 9. Mai eine Ausschreibung, über die sich interessierte Jungunternehmen aus der Schweiz und Liechtenstein bewerben können. Eine Jury bestehend aus Experten aus Wissenschaft und Industrie wird die Eingaben dann bewerten und die Gewinner auswählen. (mw)