Benq hat zwei neue Smartphones mit den simplen Modellbezeichnungen F3 und A3 vorgestellt. Die Geräte unterscheiden sich primär durch den Prozessor sowie durch das Kamerasystem: Das F3 arbeitet mit einer 1,2-GHz-Mediatek-CPU und verfügt über eine 13-Megapixel-Kamera mit HDR-Unterstützung. Beim günstigeren Modell A3 kommt hingegen lediglich eine 8-MP-Kamera zum Einsatz und für die Rechenleistung sorgt ein ebenfalls mit 1,2 GHz getakteter Snapdragon-Prozessor von Qualcomm. Die weiteren Features sind bei beiden Geräten weitgehend identisch: Hier wie dort kommt ein 4,5-Zoll-IPS-Display zum Einsatz, das 960x540 Bildpunkte darstellt. Neben einem GB internem RAM verfügen die neuen Benq-Smartphones über 4 GB Speicher, der sich via Micro-SD-Karten erweitern lässt. Beide Benq-Smartphones wurden für die preisbewusste Klientel konzipiert und kosten umgerechnet rund 200 (A3) beziehungsweise 270 Dollar.
Benq ist vor acht Jahren mit der Übernahme der Handy-Spart von Siemens ins Mobiltelefongeschäft eingestiegen, zog sich dann aber nach nur zwei Jahren wieder zurück. Angesichts des Erfolgs der diversen Smartphone-Hersteller hat man sich jetzt offenbar für einen Neustart entschieden.
(rd)