BenQ will Siemens-Handy-Sparte schon wieder abstossen

Die Taiwaner suchen laut Branchenkennern Käufer für ihr verlustreiches Quasselknochen-Geschäft.
20. September 2006

     

Die Übernahme der Handy-Sparte von Siemens zahlt sich für BenQ gar nicht aus. Die Taiwaner suchen deshalb einen oder mehrere Käufer für das verlustträchtige Geschäft. Dies will das deutsche "Manager Magazin" von den in Gerüchtefällen gern zitierten gut unterrichteten Quellen erfahren haben. Offenbar verhandelt BenQ bereits seit zwei Monaten mit der taiwanischen Foxconn und der US-Firma Jabil über den Verkauf seiner Handy-Fabriken in Europa und Asien. Die Handy-Produktion in Mexiko soll in Bälde eingestellt werden. BenQ hat die Handy-Sparte von Siemens erst im Oktober 2005 übernommen.


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