Stapelbare Heimnetzwerk-Komponenten
Quelle: Brack

Stapelbare Heimnetzwerk-Komponenten

Mit den Komponenten Boxi, WiFi, Roomi und Docki kann man sich sein NAS mit Netzwerkkomponenten, Stauraum und Docking-Station selbst zusammenbasteln.
7. November 2013

     

Online-Händler Brack führt neu stapelbare Netzwerkkomponenten des skandinavischen Herstellers Koobrick im Angebot. Koobrick besteht aus den vier Modulen Boxi, WiFi, Roomi und Docki, die beliebig gestapelt werden können. So kann sich der Nutzer zuhause einen Gadget-Turm nach seinem Gusto zusammenstellen – ganz ohne Kabelsalat. Das Modul WiFi besteht dabei aus einem Dualband-WLAN-N-Router, der Streaming mit bis zu 300 Mbps erlaubt und zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse sowie WPA2-Verschlüsselung bietet. Beim Modul Boxi handelt es sich derweil um einen Netzwerkspeicher mit Platz für zwei Festplatten, die entweder einzeln oder als RAID-0/1-Festplattenverbund betrieben werden können. Boxi bietet DLNA, Serverfunktionen, einen Bittorrent-Client sowie USB-Kopierfunktionen und unterstützt Apples Time Machine.

Das Modul Roomie soll derweil für Ordnung sorgen und bietet 1750 Kubikzentimeter Stauraum für alles, was in einem multimedialen Wohnzimmer so herumliegen kann – also etwa Gamepads, Fernbedienungen, USB-Sticks, Headsets oder Bedienungsanleitungen. Und bei Docki schliesslich handelt es sich um eine Docking-Station für iOS-Geräte mit 30-Pin-Anschluss.


Brack verkauft Koobricks Boxi ohne HDDs für 199, mit 2x 2 TB für 479 Franken. Das WiFi-Modul kostet 149 Franken, Roomi gibt's für 65 und Docki für 85 Franken. (mw)


Weitere Artikel zum Thema

Western Digital kündigt Cloud-NAS an

2. Oktober 2013 - Unter dem Namen My Cloud bringt Western Digital ein NAS auf den Markt, auf das von überall auf der Welt zugegriffen werden kann.

NAS für Anfänger im Test

11. April 2013 - Dane-Lec preist sein NAS My-Ditto mit dem Versprechen an, dass es auch ohne jegliches Netzwerk-Wissen in Betrieb genommen werden kann. "Swiss IT Magazine" hat diese Behauptung auf Herz und Nieren geprüft.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER