10,7 Millimeter dicker 13,3-Zöller: Inhon zeigt weltweit dünnstes Ultrabook

10,7 Millimeter dicker 13,3-Zöller: Inhon zeigt weltweit dünnstes Ultrabook

22. April 2013 - Der bislang noch weitgehend unbekannte taiwanische Hersteller Inhon hat ein Ultrabook vorgestellt, das gerade einmal 10,7 Millimeter dick und 870 Gramm schwer ist.
10,7 Millimeter dicker 13,3-Zöller: Inhon zeigt weltweit dünnstes Ultrabook
(Quelle: "C Jay Tech Blog")
Inhon, bislang ein weitgehend unbekannter Hersteller aus Taiwan, sorgt mit seinem neuesten Gerät für ordentlich Aufsehen: dem Blade 13 Carbon. Bei dem Gerät soll es sich laut Plattformen wie "Engadget" oder "Winfuture", die den Rechner auf dem "C Jay Tech Blog" entdeckt haben, um das weltweit dünnste Notebook handeln. Der 13-3-Zöller soll an der dicksten Stelle lediglich 10,7 Millimeter messen und gerade einmal 870 Gramm schwer sein. Gefertigt wird das Gehäuse teils aus Kohlefaser, teils aus einer Magnesium-Lithium-Legierung.

Das Display soll mit einer Auflösung von 1600x900 oder 1920x1080 Pixeln aufwarten können, und im Innern stehen Core i5 oder i7 CPUs zu Wahl. Ausserdem werden 4 GB RAM und wahlweise SSDs mit 128 oder 256 GB verbaut. Der 4-Zellen-Akku mit 500 mAh soll im besten Fall über sechs Stunden halten.


Als Verkaufspreis werden rund 40'000 Taiwan-Dollar genannt, was in etwa 1250 Franken entspricht. Ob das Gerät auch den Weg in die Schweiz findet, ist allerdings noch nicht klar. (mw)

Kommentare

Montag, 22. April 2013 Karin
Im besten Fall soll er über sechs Stunden Akkulaufzeit verfügen. Das bedeutet Idle. Im realen Betrieb bleiben davon dann noch etwa 1/ 3 übrig. Bei diesen Massen und dem geringen Gewicht und der heutigen Akku Technik ist das Ding schneller leer als der Tank bei einem Bugatti Veyron. Core i7, Full HD und 500mAh Akku und sechs Stunden Laufzeit, das passt einfach nicht zusammen. Es macht einfach keinen Sinn in die Richtung "Dünn & Leicht" weiter zu entwickeln, so lange es keine neuen Akku Generationen gibt, welche in diesen Dimensionen dann auch wirklich sechs Stunden mit WLAN und Arbeiten garantieren und das auch nicht bei niedrigster Helligkeitsstufe. So etwas ist ein reines Marketinggadget.

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