91 Lecks bei Apple, 43 bei Microsoft
Quelle: Trend Micro

91 Lecks bei Apple, 43 bei Microsoft

Laut Trend Micro ist Apple das Unternehmen, bei dem im ersten Quartal am meisten Sicherheitslücken in Software gefunden wurde.
18. April 2012

     

Wie Trend Micro berichtet, wurden im ersten Quartal bei keinem Unternehmen so viele Sicherheitslücken in Software gefunden wie bei Apple. Trend Micro zählte bei Apple-Software insgesamt 91 Lecks. Damit lässt das Unternehmen aus Cupertino Oracle (78 Lecks), Google (73 Lecks) und auch Microsoft (43 Lecks) hinter sich. Dahinter folgen IBM (42), Cisco (36), Mozilla (30), MySQL (28), Adobe (27) und Apache (24). Laut Trend Micro habe Apple im Q1 so viele Löcher gestopft wie nie zuvor.

Im selben Bericht schreibt Trend Micro zudem, dass allein im ersten Quartal 5000 neue, schädliche Android-Apps aufgetaucht sind. Mobile Plattformen würden immer stärker in den Fokus von Cyberkriminellen rücken.


Der gesamte Report kann hier nachgelesen werden. (mw)


Weitere Artikel zum Thema

Flashback-Trojaner: Switch informiert Mac-Nutzer

12. April 2012 - Switch analysiert die Daten der mit dem Flashback-Trojaner infizierten Mac-Systeme in der Schweiz. Betroffene Nutzer sollen von ihren Internet Service Providern informiert werden.

Flashback-Trojaner auf Macs

5. April 2012 - Insgesamt 600'000 Computer mit Mac OS X sind laut der russischen Sicherheitsfirma Dr. Web mit dem Trojaner Flashback infiziert. In der Schweiz ist das Risiko sehr gering.

iOS ist sicherer als Android, meint Trend Micro

13. Januar 2011 - Weil Android auf Open Source baut, ist es für Angreifer einfacher, in das System einzudringen, erklärt Trend Micro-Chef Steve Chang.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER