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Greenpeace wettert gegen Apple

Während Apple-Chef Steve Jobs an der CES seine Keynote zum Besten gab, stellten Greenpeace-Aktivisten Apples Umweltschutz-Politik an den Pranger.
10. Januar 2007

     

Zur selben Zeit, als die Apple-Aficionados sehnsüchtig den Ankündigungen von Steve Jobs an dessen CES-Keynote entgegenfieberten, startete Greenpeace eine Aktion gegen Apple. Ziel von Greenpeace ist es, Apple zu einer grüneren Politik zu bewegen. Die Umweltaktivisten projezierten riesengrosse Bilder von asiatischen Schrottplätzen auf den Apple-Laden in San Francisco. Laut Greenpeace liegt Apple in Sachen Umweltschutz immer noch deutlich hinter den führenden Elektronikunternehmen, die sich längst zu einer grünen Politik bekannt und Entsorgungs- sowie Recycling-Programme für ihre Produkte gestartet hätten.


In einem im Dezember aktualisierten Greenpeace-Ranking ist Apple unter den letzten Plätzen zu finden. Die besten Wertungen erzielten Nokia und Dell, gefolgt von Sony Ericsson und Samsung. (rd)


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