Beta von Dreamweaver CS4 verfügbar
Der Web-Editor von Adobe wartet in der kommenden CS4-Ausgabe mit interessanten Verbesserungen und einem generalüberholten Interface auf.
27. Mai 2008
Adobe hat eine Betaversion der kommenden CS4-Ausgabe seines Web-Editors Dreamweaver ins Netz gestellt. Die Testversion in Englisch steht auf der Adobe-Labs-Website zum Download für Windows XP und Vista sowie Mac OS X bereit. Wer sie länger als zwei Tage nutzen will, braucht allerdings eine gültige Seriennummer von Dreamweaver CS3 oder Creative Suite CS3. Die CS4-Beta lässt sich parallel zu einer bestehenden CS3-Installation aufspielen, Adobe empfiehlt sie ausschliesslich zu Testzwecken.
Neben einem generalüberholten User Interface, das sich stärker an die übrigen Komponenten der Creative Suite anlehnt, nennt Adobe neun weitere wichtige Neuerungen. So erlaubt Dreamweaver CS4 erstmals direkt im Programm eine WYSIWYG-Vorschau auf Basis der Webikt-Engine - bisher musste für die Vorschau ein externer Browser beigezogen werden. Ein Popup-Fenster namens "Code Navigator" zeigt sämtliche möglichen Code-Quellen, die auf die aktuell selektierte Stelle Einfluss haben, zum Beispiel CSS-Dateien, Server-Side-Includes oder extern definierte Javascript-Funktionen. Ebenfalls neu: Der Property Inspector gibt erweiterte Auskunft über die für die selektierte Stelle zuständigen Styles und passende CSS-Regeln - samt klar verständlichen Tooltips "in Jargon-freier englischer Sprache". Neu unterstützt Dreamweaver überdies die Erstellung von AIR-Anwendungen und erlaubt den Import von Smart Objects aus Photoshop. (ubi)
Neben einem generalüberholten User Interface, das sich stärker an die übrigen Komponenten der Creative Suite anlehnt, nennt Adobe neun weitere wichtige Neuerungen. So erlaubt Dreamweaver CS4 erstmals direkt im Programm eine WYSIWYG-Vorschau auf Basis der Webikt-Engine - bisher musste für die Vorschau ein externer Browser beigezogen werden. Ein Popup-Fenster namens "Code Navigator" zeigt sämtliche möglichen Code-Quellen, die auf die aktuell selektierte Stelle Einfluss haben, zum Beispiel CSS-Dateien, Server-Side-Includes oder extern definierte Javascript-Funktionen. Ebenfalls neu: Der Property Inspector gibt erweiterte Auskunft über die für die selektierte Stelle zuständigen Styles und passende CSS-Regeln - samt klar verständlichen Tooltips "in Jargon-freier englischer Sprache". Neu unterstützt Dreamweaver überdies die Erstellung von AIR-Anwendungen und erlaubt den Import von Smart Objects aus Photoshop. (ubi)
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