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HP ist EMEA-PC-König

Im EMEA-Raum wurden im dritten Quartal 2004 14,3 Millionen PCs verkauft.
20. Oktober 2004

     

Im Gegensatz zu den weltweiten PC-Verkäufen muss sich Dell im dritten Quartal im EMEA-Markt (Europa, mittlerer Osten, Afrika) mit der Silbemedaille zufriedengeben. Der Direktverkäufer hat laut Gartner mit 1,5 Millionen verkauften Einheiten einen Marktanteil von 10,8 Prozent (laut Canalys 12,2%) erreicht. Das entspricht einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. An der Spitze steht HP mit 2,4 Millionen verkauften PCs und einem Marktanteil von 16,6 Prozent (Canalys: 18,4%) und hat somit im Vergleich zum dritten Quartal 2003 zwischen 15 und 16 Prozent zugelegt.
Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Acer (1 Millionen Stück, Marktanteil 7,2%, +57%), Fujitsu Siemens (938'000 Einheiten, Marktanteil 6,9%, +19,7%) und IBM (711'000 Stück, Marktanteil 5%, +17,2%).
Die Geschäfte mit PCs liefen im dritten Quartal gut, insgesamt wurden 14,3 Millionen Einheiten unter die Leute gebracht, was im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Plus von 12,6 Prozent entspricht. Analysten waren allerdings von einem Wachstum um die 14 Prozent ausgegangen.
Der Notebook-Sektor ist gesamthaft um 28,1 Prozent gewachsen. Auf dem ersten Platz liegt Acer mit einem Marktanteil von 17,5 Prozent (+50,1%), gefolgt von HP (16,3%), Toshiba (11,4%), Dell (9,9%) und Fujitsu Siemens (7,9%).


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