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Fujitsu Siemens: Kapazität auf Abruf


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/17

     

Mit zwei neuen Modellen aus ihrer Primergy-Familie will Fujitsu Siemens die Server-Konsolidierung vereinfachen und dem Kunden ermöglichen, Server-Kapazität nach Bedarf einzusetzen. Das High-End-Modell RX800 kommt mit 8 oder 16 Xeon-MP-Prozessoren (bis 2,8 GHz) in einem Gehäuse mit 4 respektive 8 Höheneinheiten und verfügt über Hot-Plug-Lüfter, 6 Hot-Plug-PCI-X-Steckplätze, Hot-Plug-Festplatten (intern max. 292 GB) sowie Memory Mirroring und will damit sämtliche Vorstellungen von Skalierbarkeit, Flexibilität und Leistung revolutionieren, wie der Hersteller schreibt. Das System lässt sich je nach Anforderungen mit sogenannten 4-Way-Bausteinen sowie durch die High-Speed-Anbindung weiterer Geräte erweitern und soll vor allem für Datenbank-Anwendungen und in Rechenzentren zum Einsatz kommen. Eher als App-Server in Rechenzentren sowie als Bestandteil von Server-Farmen sieht Fujitsu Siemens das Modell RX200, das zwei Xeon-CPUs mit bis zu 3,06 GHz, bis zu 12 GB RAM und bis zu 438 GB interner Festplattenkapazität mit Hot-Plug-Funktion in einem Gehäuse mit einer Höheneinheit integriert. Beide Geräte sind mit speziellen LEDs zur Systemdiagnose ausgerüstet und sollen dank integrierter RAID-Funktionalität und "state-of-the-art"-Schutzmechanismen für den Hauptspeicher höchste Anforderungen an die Datensicherheit erfüllen. Preise auf Anfrage.


Info: Fujitsu Siemens




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