Berufs- und bedarfsorientierte Weiterbildung Um mit den technischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer vernetzten Arbeitswelt Schritt halten zu können, bedarf es kontinuierlicher Weiterbildung. Besonders einfach ist die Orientierung im ICT-Bildungsmarkt allerdings nicht. Dr. Marco Dick, Gründungspartner und Geschäftsführer der Edusys AG, Baar sowie Mitglied der Fachgruppe Information Management SwissICT 30. März 2007
I-CH und SwissICT planen Zusammenschluss Die für die Informatik-Berufsbildung zuständige Genossenschaft I-CH und SwissICT, sollen zusammengeführt werden. Dies haben der Verwaltungsrat von I-CH sowie der Vorstand von SwissICT anlässlich ihrer Sitzungen vom 28. Februar beziehungsweise 16. März 2007 beschlossen. Stimmen die entsprechenden Gremien der beiden Organisationen dem Vorhaben zu, wird die I-CH noch in diesem Jahr in die SwissICT integriert. 30. März 2007
ICT als Schlüsselkompetenz der Informationsgesellschaft Schweiz Trotz hohen Investitionen in die ICT rangiert die Schweiz bestensfalls im Mittelfeld was E-Government, E-Health und E-Learning betrifft. Markus Fischer, MF Consulting, 1789 Lugnorre FR 30. März 2007
ICT-Grundbildung: ein solides Fundament Der fehlende Fachkräftenachwuchs im Bereich der Informatik ist ein Dauerbrenner - in der Wirtschaft und in den Medien. So die NZZ im Januar: "... Wir sind daran, einen lukrativen Wirtschaftszweig abzusägen ...". Wenn es nicht soweit kommen soll, müssen Betriebe verstärkt in den Nachwuchs investieren. Alfred Breu, Präsident und Leiter Geschäftsstelle der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik ZLI sowie Mitglied der Kommission Bildung ICTswitzerland 30. März 2007
Dank höherer Berufsbildung zum Meister seines Fachs Die Fähigkeiten und Kenntnisse der Arbeitnehmer im IT-Arbeitsmarkt verändern sich in einem Rhythmus von 5-10 Jahren. Bessere Fachkenntnisse allein genügen nicht mehr, vielmehr werden hohe Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erwartet. Jean-Pierre Kousz, Präsident der IG höhere Fachschulen Wirtschaftsinformatik, Mitglied der Kommission Bildung ICTswitzerland und GL-Mitglied der Ivaris AG, Wallisellen 30. März 2007
Universitäre Informatikausbildung Personalchefs tragen vielfach die Kontroverse zwischen Universitäts- und Fachhochschulabsolventen aus. Ob zu Recht möchte der nachfolgende Beitrag beleuchten. Prof. Abraham Bernstein, Ph.D., Universität Zürich und Prof. Dr. Walter Gander ETH Zürich 30. März 2007
Berufe der ICT - Ausgabe 2008 In regelmässigen Abständen erscheint von der SwissICT das Buch „Berufe der ICT“. Dieses Werk, das eng mit den Saläumfragen zusammen arbeitet, soll in seiner 7. Auflage im 2008 erscheinen. Um den Kundenwünschen aber gerecht zu werden, wurde eine umfangreiche Onlineumfrage bei den Anwendern des Buches gemacht. Von Frédéric P. Weil, Partner Weil Consulting, Leiter Arbeitsgruppe „Berufe der ICT“ 16. März 2007
Elektronische Intermediation im Gesundheitswesen Elektronischer Datenaustausch zwischen den Akteuren der Gesundheits-Wertschöpfungskette versprechen Kosteneinsparungen. Intermediäre unterstützen dies, unterliegen jedoch opportunistischen Interessen. Prof. Dr. Thomas Myrach, Dr. Konrad Walser, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern 2. März 2007
Nutzung eines Data Warehouse für ein medizinisches Communication Center Ein Data Warehouse in einem medizinischen Communication Centern ermöglicht eine analyseorientierte Datenablage und vielfältige Auswertungen sowohl medizinischer wie administrativer Daten. Andreea Ionas, Forschungszentrum eHealth, Universität Fribourg 2. März 2007
Vernetzungsfähigkeit - Erfolgsfaktor für eHealth Das Schweizer Gesundheitswesen wird von einem zunehmenden Kosten- und Qualitätsdruck geprägt. Das Kompetenzzentrum Health Network Engineering begleitet die notwendigen Veränderungsprozesse mit Methoden und Modellen zur Steigerung der Vernetzungsfähigkeit. Dr. Peter Rohner, Tobias Mettler, Lars Baacke, Prof. Dr. Robert Winter, Kompetenzzentrum Health Network Engineering der Universität St. Gallen. 2. März 2007
CASCOM - Agenten für medizinische Notfalleinsätze Ziel von CASCOM ist die innovative Zusammenführung von Technologien aus den Bereichen Multiagentensysteme, semantische Webdienste, Peer-to-Peer und mobile Telekommunikation für eine intelligente Koordination medizinischer Dienste zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dr. Michael Schumacher, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne und Fachhochschule Wallis Dr. Oliver Keller, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH 2. März 2007
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