Laut einem
Bericht von "Heise" hat der bekannte "Bloomberg"-Journalist Mark Gurman unter Berufung auf seine für gewöhnlich gut unterrichteten Quellen bestätigt, dass
Apple in seinen geplanten KI-Rechenzentren sowie später auch bei Partnern wie Google oder AWS eigene Chips zum Einsatz kommen lässt. Konkret soll es jedoch nicht um die neueste Apple-Silicon-Generation gehen, sondern um den M2 Ultra, der sonst etwa im Mac Studio und im Mac Pro Verwendung findet.
Mit Servern auf M2-Ultra-Basis will Apple offenbar diejenigen anspruchsvollen KI-Aufgaben erledigen, die nicht auf den Endgeräten selbst laufen können. Apple habe dies schon geplant, bevor der Generative-KI-Boom mit ChatGPT & Co. einsetzte. Neben dem M2 Ultra, der zuerst verwendet werden soll, wird ab 2025 wohl auch die neueste Generation M4 in den KI-Servern eingesetzt werden, deren erstes Mitglied in den neuen iPad-Pro-Modellen steckt.
(ubi)