Ransomware: Wie Unternehmen sich trotz IT-Fachkräftemangel schützen können
Quelle: TIM
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Ransomware: Wie Unternehmen sich trotz IT-Fachkräftemangel schützen können

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wächst weiter. Das belegt eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) im Auftrag von ICT-Berufsbildung Schweiz. Demnach benötigt die Schweiz aufgrund von Pensionierungen, Abwanderung und der digitalen Transformation bis zum Jahr 2030 etwa 119.600 zusätzliche ICT-Fachkräfte.
17. November 2022

     

Gleichzeitig steigt die Zahl der Cyber-Angriffe auf Schweizer Unternehmen explosionsartig an. Wie aus einer Analyse des WatchGuard Threat Lab hervorgeht, gab es alleine im ersten Quartal 2022 doppelt so viele Attacken wie im gesamten Vorjahr.

Die TIM Storage Solutions AG erläutert, wie sich Unternehmen mit autonomen und KI-gestützten Sicherheitsstrategien vor Cyber-Angriffen und Datenverlusten schützen können. Gemeinsam mit Veritas Technologies unterstützt der erfahrene Distributor seine Kunden dabei, die Datensicherheit in Cloud-Umgebungen zu verbessern. Folgende fünf Tipps helfen, um den Schaden durch Ransomware-Angriffe zu minimieren und die IT-Teams zu entlasten:

1. Insellösungen reduzieren
Unterschiedliche Verwaltungsprozesse und Schnittstellen von Cloud-Anbietern können dazu führen, dass die IT-Abteilung Datensätze übersieht. Ausserdem ist die Verwaltung verschiedener Lösungen, etwa das Implementieren neuer Richtlinien und Updates, sehr zeitaufwändig. Sinnvoller ist es, eine übergreifende Datensicherheitsplattform für alle Clouds zu verwenden.

2. Ransomware-Schutz vereinfachen
Eine übergreifende Lösung ermöglicht zudem die Standardisierung der Datensicherheit - von Edge über Core bis hin zur Cloud. Damit können Unternehmen die Massnahmen zum Schutz vor Ransomware vereinfachen und den Personalaufwand für die Datenwiederherstellung minimieren. Die Standardisierung lässt sich auf alle Workloads anwenden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Daten containerisiert oder virtualisiert sind. Die IT-Administratoren werden durch eine einheitliche Plattform entlastet und können sich somit verstärkt auf Transformationsprojekte fokussieren.

3. Dark Data offenlegen
IT-Verantwortliche sollten genau wissen, wie die IT-Infrastruktur aufgebaut ist – unabhängig davon, ob es sich um eine On-Premises- oder um eine Multi- oder Hybrid-Cloud-Umgebung handelt. Ferner ist es hilfreich, alle dort gespeicherten Datenquellen und deren Beziehungen zueinander zu kennen. Mit einer umfassenden Übersicht lassen sich mögliche Schwachstellen im System rasch identifizieren. Ausserdem ist es möglich, sogenannte “Dark Data” schneller aufzuspüren. Dabei handelt es sich um gespeicherte Daten, die nicht mehr benötigt werden.

Anschliessend sollten die Informationen klassifiziert werden. Auf diese Weise lässt sich offenlegen, welche Daten geschäftskritisch sind. Werden die Daten nicht gekennzeichnet, besteht die Gefahr, dass mögliche Bedrohungen wie Malware nicht erkannt werden.

4. Cloud-Speicher automatisieren

Um ein kostengünstiges Datenmanagement zu gewährleisten, stehen skalierbare Lösungen für die Cloud zur Verfügung. Sie ermöglichen es Unternehmen, Speicherplätze je nach Bedarf zu buchen.

Dies ist hilfreich, da IT-Administratoren in der Regel zu Beginn des Jahres noch nicht wissen, wie viel Speicherplatz sie im Laufe der Zeit benötigen. Eine Skalierungslösung wie die Cloud-Scale-Technology von Veritas bewältigt die Bereitstellung von Speicherplatz in Echtzeit. Dabei beginnen Unternehmen mit dem zunächst benötigen Speicherplatz und können bei Bedarf die automatische Freischaltung von zusätzlichem Storage veranlassen.

5. IT-Teams durch Autonomes Datenmanagement entlasten

Backup-Administratoren können Anomalien in Datenbeständen mithilfe von KI-gestützten Daten-Management-Lösungen erkennen, die bei verdächtigem Verhalten und potenziellen Problemen automatisch Warnungen senden. Neue Daten werden autonom überwacht, und mit Malware infizierte Backups werden isoliert und ihre Auswirkungen begrenzt. Darüber hinaus ist eine zuverlässige Data-Recovery gewährleistet, und das IT-Team muss weniger Zeit für die Verwaltung der Prozesse aufwenden.

Fazit
Heutzutage stellt sich für Unternehmen nicht mehr die Frage, ob sie angegriffen werden, sondern wann. Um die IT-Abteilung zu entlasten, eignet sich der Einsatz von autonomen und einheitlichen Datenmanagement-Lösungen. Sie ermöglichen das effiziente sowie sichere Management unterschiedlicher Workloads.

Sie haben Fragen oder möchten sich unverbindlich zu den Produkten und Lösungen von Veritas beraten lassen? TIM Storage Solutions AG unterstützt Sie gerne dabei: https://www.tim-vad.com/kontakt/



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