Auch Mac Pro kriegt Apple Silicon und Studio Display funktioniert auch mit Windows
(Quelle: Apple)
11. März 2022 -
Der Mac Pro wird über kurz oder lang ebenfalls Apple Silicon erhalten und wurde - bis es soweit ist - etwas attraktiver gemacht. Derweil funktioniert das neue Apple Studio Display (Bild) auch mit Windows.
Im Nachgang an die Peek-Performance-Keynote von Apple diese Woche beschäftigen insbesondere der neue Mac Studio und das Studio Display nach wie vor einschlägigen Medien. So beantwortet "Heise.de" die Frage, was mit dem bisherigen Desktop-Flaggschiff, dem Mac Pro, nach der Lancierung des performanteren Mac Studio geschehen soll. John Ternus, als Senior Vice President für das Hardware Engineering bei Apple verantwortlich, habe nämlich noch während der Keynote klar gemacht, dass auch der Mac Pro Apples hauseigene Chips erhalten soll. Mit dem Mac Studio sei der Umstieg auf Apple Silicon nahezu komplett, es fehle nur noch ein Produkt – der Mac Pro, so Ternus, dessen Launch für einen anderen Tag eingerechnet sein. Daraus darf man schliessen, dass die Lancierung schon bald erfolgen sollte, man darf wohl am WWDC im Juni damit rechnen.
Derweil ist "Notebookcheck" aufgefallen, dass Apple den Mac Pro, der mit der Lancierung des Mac Studio deutlich an Attraktivität eingebüsst hat, von Apple ein wenig aufgebohrt wurde. So gibt es bei unverändertem Preis bei der günstigsten Variante beispielsweise 512 anstatt 256 GB SSD-Speicher. Und die AMD Radeon Pro 580X (8 GB GDDR5) sei durch eine schnellere Radeon Pro W5500X mit 8 GB GDDR6-VRAM ersetzt worden – beide Anpassungen sind auch in der Schweiz sichtbar. Zudem gibt es neue Upgrade-Funktionen rund um die Grafikkarte.
Eine weitere Meldung betrifft das Studio Display. Dieses sollte, so "The Verge", auch mit Windows zusammenspielen – inklusive Webcam. Apple habe dies der Plattform bestätigt. Das Studio Display werde sich am Windows-PC wie jedes andere Display verhalten. Einzig gewisse Webcam-Funktionen wie Center Stage, Spatial Audio und natürlich Siri würden nicht funktionieren. (mw)
Derweil ist "Notebookcheck" aufgefallen, dass Apple den Mac Pro, der mit der Lancierung des Mac Studio deutlich an Attraktivität eingebüsst hat, von Apple ein wenig aufgebohrt wurde. So gibt es bei unverändertem Preis bei der günstigsten Variante beispielsweise 512 anstatt 256 GB SSD-Speicher. Und die AMD Radeon Pro 580X (8 GB GDDR5) sei durch eine schnellere Radeon Pro W5500X mit 8 GB GDDR6-VRAM ersetzt worden – beide Anpassungen sind auch in der Schweiz sichtbar. Zudem gibt es neue Upgrade-Funktionen rund um die Grafikkarte.
Eine weitere Meldung betrifft das Studio Display. Dieses sollte, so "The Verge", auch mit Windows zusammenspielen – inklusive Webcam. Apple habe dies der Plattform bestätigt. Das Studio Display werde sich am Windows-PC wie jedes andere Display verhalten. Einzig gewisse Webcam-Funktionen wie Center Stage, Spatial Audio und natürlich Siri würden nicht funktionieren. (mw)