Wie der Konzern in einem Blog-Beitrag erklärt, findet sich hierfür neben dem Texteingabefeld für die Suchbegriffe neu ein Mikrofon. Wird daraufgeklickt oder alternativ eine mehrstufige Tastenkombination gewählt, wird das Mikrofon aktiviert und der Rechner wartet auf den gesprochenen Suchbegriff. Nachdem dieser erfasst wurde, wird er im besagten Textfeld angezeigt, das Mikrofon wird ausgeschaltet und eine Drop-Down-Liste mit den gefundenen Treffern wird angezeigt.
Die sprachgesteuerte Suche funktioniert in diversen Sprachen, inklusive Deutsch. Microsoft versichert, dass die gesprochenen Suchbegriffe nicht gespeichert werden. (rd)