Start-up Event Token: Cut out the middleman
(Quelle: Event Token)
5. Februar 2020 -
Mit Hilfe der Blockchain hat es sich Event Token zur Aufgabe gemacht, das mobile Portemonnaie für Veranstaltungen aller Art zu werden, und damit bereits erste Erfolge erzielen können.
Cut out the middleman. So kurz und einfach bringt Nicolas Purpura, Gründer und Geschäftsführer von Event Token, seine Geschäftsidee auf den Punkt. Die Mittelsmänner sind hier mitunter die Ticketing-Anbieter im Event-Bereich. Mit Event Token will Purpura die Kontrolle den Veranstaltern zurückgeben: Vom Bezahlsystem über das Ticketing bis hin zur On-site-Kommunikation und dem Community Engagement.
Möglich werden soll das über eine auf Blockchain-basierende Whitelabel Mobile App, die als direkte Kommunikationsschnittstelle zwischen Veranstalter, Mitarbeiter, Subunternehmer, Sponsoren und natürlich den Besuchern dient, so der junge Gründer. "Die Kernidee ist es, dieses Tool für alle Veranstalter zugänglich machen zu können", erklärt er im Interview mit "Swiss IT Magazine". "Deshalb kostet die Integration bei uns effektiv null Franken." Das setze einzig voraus, dass die Veranstalter respektive dessen Mitarbeiter bereits über Mobilgeräte verfügen. Ist das nicht der Fall, bietet Event Token ganz einfach einen Leihservice an. Als Zielgruppe werden dabei ganz klar die Veranstalter selbst ins Visier genommen. "Wir verfolgen da einen Top-Down-Ansatz", so Purpura.
Inwieweit das dem Start-up bereits gelungen ist, welche Hindernisse es dabei zu überwinden gab und wie die Zukunft von Event Token aussehen soll, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Holen Sie sich ein kostenloses Probeabo – oder lesen Sie den Artikel alternativ online. (swe)
Möglich werden soll das über eine auf Blockchain-basierende Whitelabel Mobile App, die als direkte Kommunikationsschnittstelle zwischen Veranstalter, Mitarbeiter, Subunternehmer, Sponsoren und natürlich den Besuchern dient, so der junge Gründer. "Die Kernidee ist es, dieses Tool für alle Veranstalter zugänglich machen zu können", erklärt er im Interview mit "Swiss IT Magazine". "Deshalb kostet die Integration bei uns effektiv null Franken." Das setze einzig voraus, dass die Veranstalter respektive dessen Mitarbeiter bereits über Mobilgeräte verfügen. Ist das nicht der Fall, bietet Event Token ganz einfach einen Leihservice an. Als Zielgruppe werden dabei ganz klar die Veranstalter selbst ins Visier genommen. "Wir verfolgen da einen Top-Down-Ansatz", so Purpura.
Inwieweit das dem Start-up bereits gelungen ist, welche Hindernisse es dabei zu überwinden gab und wie die Zukunft von Event Token aussehen soll, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Holen Sie sich ein kostenloses Probeabo – oder lesen Sie den Artikel alternativ online. (swe)