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Mobile Computing für SAP-Anwender

Dieter Steiger vom Beratungsunternehmen Beteo hat sich in der neuen Infoweek-Rubrik "Achtung SAP!" dieses Mal mit dem Thema Mobile Computing für SAP-Anwender befasst und warnt ob der komplexen SAP-Systemarchitektur vor viel Arbeit für Entwicklung, Betrieb und Unterhalt.
21. April 2009

     

Mobile Computing ist auch im SAP-Umfeld längst zu einem grossen Thema geworden. SAP-Anwender mobil zu machen scheint auf den ersten Blick ganz einfach zu sein. Zum einen bietet SAP Netweaver Mobile an. Über mobile Geräte können damit Teilmengen der SAP-Funktionen und Daten Nutzern zur Verfügung gestellt werden, die unterwegs sind oder aufgrund ihrer Tätigkeit und Umgebung nicht auf einem normalen Computer arbeiten können. Gleichzeitig ermöglicht die serviceorientierte Architektur der SAP-Anwendungen, die notwendigen Business-Services aus den unterschiedlichen SAP-Standardapplikationen wie ERP und CRM in Form von Webservices zur Verfügung zu stellen. Bei Bedarf können so Funktionen und Daten aus allen Bereichen der SAP-Business-Suite-Applikationen auf mobilen Geräten zur Verfügung gestellt werden.

Alles schön und gut. Aber wie sieht es in der Praxis aus? SAP stellt eine gute Basis für Mobile Computing zur Verfügung, trotzdem ist bei der Implementierung von Mobile-Frontends ein äusserst professionelles Vorgehen gefragt. Oft ziehen unausgesprochene Erwartungen von Business und IT an Mobile Computing grosse Aufwendungen für Entwicklung, Betrieb und vor allem Unterhalt nach sich. Welche Herausforderungen im Detail auf Unternehmen warten, die ihre SAP-Umgebung auch mobil zur Verfügung stellen wollen, Tipps wie man genau sowie erfolgreich vorgeht und vieles mehr erfahren Sie in der aktuellen Infoweek Nr. 5 ab Seite 20 in der Rubrik "Achtung SAP!" .




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