Cisco hat im vergangenen Jahr eine Studie zum Thema "Internet of Everything" durchgeführt und dabei untersucht, wie und in welchem Mass die öffentliche Hand davon profitieren kann. Das Ergebnis: Bis 2022 liegt ein Wertschöpfungspotential von weltweit 4,2 Billionen Franken drin. Alleine in der Schweiz sollen es 160,9 Milliarden Franken sein.
Mit Hilfe des Internet of Everything können Behörden laut
Cisco Kosten sparen, die Produktivität der Mitarbeitenden erhöhen, neue Einnahmen generieren und Bürgerinnen und Bürgern Vorteile bieten. Als konkrete Beispiele werden unter anderen intelligente Gebäude (Integration von Heizungs- und Klimaanlagen in Gebäudesysteme), Parkleitsysteme (Echtzeit-Anzeige verfügbarer Parkplätze) oder die Wasserversorgung (Verbindung von Wasserzählern über ein IP-Netzwerk und deren Ablesung aus der Ferne) genannt.
"Um auch weiterhin die Wettbewerbsfähigkeit der Städte zu gewährleisten, wird sich die öffentliche Hand mit dem Internet of Everything und seinen Möglichkeiten beschäftigen müssen", meint Christian Martin, General Manager von Cisco Schweiz. Die komplette Studie findet man
hier.
(mv)