Investitionen in Technologie wichtig für Erfolg
Quelle: EMC

Investitionen in Technologie wichtig für Erfolg

Investitionen in Technologien sind massgebend für den Geschäftserfolg und mit Hilfe von Big-Data-Technologien lassen sich Entscheidungen einfacher fällen, wie aus einer aktuellen EMC-Studie hervorgeht.
13. Dezember 2013

     

Technologie-Investitionen sind essentiell, um die Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Dies geht aus einer Studie von EMC hervor, für welche mehr als 10'700 Teilnehmer der EMC-Foren weltweit befragt wurden. Demnach zeigt sich, dass 76 Prozent der Befragten Investitionen in die Technologie als wichtig für den Geschäftserfolg erachten. Dabei gibt es allerdings grosse regionale Unterschiede. In England erhielt diese Aussage mit 65 Prozent am wenigsten Zustimmung, während in Indien 92 Prozent der Befragten dieses Statement bejahten.


Als die drei wichtigsten Treiber für die Transformation von IT-Systemen und Infrastrukturen werden derweil optimierte Geschäftsprozesse, Innovationsförderung sowie die Erhöhung der Kundenzufriedenheit genannt. 66 Prozent der Befragten glauben dabei, dass sie über die notwendige Erfahrung und Kenntnisse verfügen, um ihre Geschäftsprioritäten zu erfüllen (Maximum: 82% in Singapur; Minimum: 52% in Irland). Dass sich die IT-Kenntnisse im selben Masse weiterentwickeln wie die IT-Innovationen erachten zudem 75 Prozent als grösste Herausforderung in den nächsten drei Jahren. Allerdings sind 68 Prozent sicher, dass die IT darauf vorbereitet ist, die wichtigsten Geschäftsprioritäten zu erfüllen. Als grösstes Hindernis für die Erfüllung wird vielmehr die Unternehmenskultur angesehen (Maximum: 90% in Korea; Minimum: 39% in Polen).

Mit Big Data Entscheidungen leichter fällen

Des weiteren offenbart die Umfrage, dass 79 Prozent der Teilnehmer davon überzeugt sind, dass Big Data eine bessere Entscheidungsfindung im Unternehmen ermöglicht (Maximum: 84% in Nordamerika; Minimum: 56% in Deutschland). Ebenso diene Big Data der Differenzierung im Wettbewerb (58% insgesamt, Maximum: 81% in Korea; Minimum: 29% in Schweden) und der Vermeidung von Risiken (56% insgesamt, Maximum: 74% in China; Minimum: 36% in Finnland). Nichtsdestotrotz haben 29 Prozent der befragten Unternehmen aktuell nicht vor, Big-Data-Technologien einzuführen. Hierbei ist Italien mit 43 Prozent das Land, mit den geringsten Big-Data-Plänen, während in China nur 9 Prozent auf entsprechende Technologien verzichten wollen.


Als Hindernis für die Einführung von Big-Data-Lösungen wurden kein klares Geschäftsmodell oder kein nachgewiesener ROI (35%), mangelnde Geschäftsrelevanz (23%) und die dazu fehlende Unternehmenskultur (22%) genannt. Allgemein gilt zudem das Budget als wichtigster Faktor für Geschäftsentscheidungen. (abr)


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