Erster Tablet-Ultrabook-Hybrid von Toshiba in der Schweiz erhältlich
Quelle: Toshiba

Erster Tablet-Ultrabook-Hybrid von Toshiba in der Schweiz erhältlich

Das Convertible-Ultrabook Satellite U920t mit Windows 8 ist ab sofort auch hierzulande und ab 1399 Franken erhältlich.
30. November 2012

     

Toshiba wirft mit dem Satellite U920t sein erstes Convertible-Gerät auf den Markt. Der Tablet-Ultrabook-Hybrid ist mit einem 12,5-Zoll-Bildschirm ausgestattet. Angetrieben wird das Gerät von einem Core-i5-Prozessor von Intel, ausserdem ist es mit einer HD-Graphics-4000-Grafikkarte ebenfalls von Intel ausgerüstet. Des weiteren bietet das Satellite U920t 4 GB RAM und eine 128 GB SSD. An Schnittstellen bietet das Convertible-Gerät zwei USB-3.0-Ports, einen SD-Kartenlese, Bluetooth 4.0 und einen HDMI-Anschluss. Ausserdem hat Toshiba dem Satellite U920t auf der Rückseite eine 3,0-Megapixel-Kamera spendiert, während die Kamera auf der Vorderseite mit einem Megapixel auflöst.


Erhältlich ist das Satellite U920t in zwei Modellen. Das U920t-100 mit Windows 8 kostet 1399 Franken, während das U920t-10G mit Windows 8 Pro mit 1499 Franken zu Buche schlägt.
(abr)


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Kommentare
Viel zu teuer mit 128GB SSD und nur 4GB RAM. Hinzu kommt, dass Toshiba bei uns nicht gerade einen Top Ruf geniesst wenn es um Notebooks und deren Verarbeitung geht. Das Gerät wird so sicher kein Kassenschlager, denn es ist aufgrund der Displaygrösse einfach nach wie vor ein ganz klares Zweitgerät wie die anderen Ultrabooks und Tablet PC's auch (Sicher mags einzelne Personen geben, welche ausschliesslich damit klar kommen um Facebook und Internet Bedürfnisse zu befriedigen aber die geben dann nicht so viel aus). Der Slidermechanismus ist interssant und es gibt so mehr Tastatur, inklusive Touchpad, als beim Sony Vaio Duo. Insgesamt gibt man dann doch lieber Fr. 1599.- aus und holt sich das bessere Dell XPS 12, welches zu dem Preis schon 8GB RAM, Full HD (Toshiba veraltete 1366x768) und 256GB Speicher bietet. Das Gewicht ist praktisch identisch und das Drehkonzept ist noch einmal besser konzipiert und erlaubt noch bessere Eingabegeräte.
Freitag, 30. November 2012, F. Rodriguez



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