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David van Dyk, Nord Stream: 'Mir kommt oft die Rolle des Solomo zu'
Quelle: zVg

David van Dyk, Nord Stream: "Mir kommt oft die Rolle des Solomo zu"

David van Dyk, Head of IT Management beim Gas-Pipeline-Bauer Nord Stream, erklärt im Interview, warum er beim Outsourcing auf kleine Partner anstelle von IT-Riesen wie HP oder IBM setzt.
2. Oktober 2012

     

David van Dyk, gebürtiger Südafrikaner und Head of IT Management bei Nord Stream, setzt voll und ganz auf Outsourcing. Dies hängt stark mit dem Nord-Stream-Projekt – dem Bau einer Gas-Pipeline von Russland durch die Ostsee nach Deutschland, zusammen. Dank Outsourcing stellt sich nämlich das Problem nicht, dass er nach Abschluss des Projekts seine Mitarbeiter auf die Strasse stellen muss.

Im Interview in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine" (hier abonnieren) erklärt van Dyk, warum er mit über einem Dutzend verschiedener Outsourcing-Partner arbeitet und weshalb er sich gegen einen Full-Service-Provider entschieden hat. Ausserdem gibt er seine umfangreichen Erfahrungen, die er Umgang mit Outsourcing-Partnern gemacht hat, weiter. Das ganze Interview können Sie auch online nachlesen. (mw)


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