Quelle: Poken
Poken rüstet sich für NFC
Das Schweizer Unternehmen Poken geht mit einer neuen Generation von Touch-basierten Produkten und Lösungen an den Start und rüstet sich so für die NFC-Zukunft.
22. Juli 2011
Das Lausanner Unternehmen Poken bringt eine Reihe neuer Touch-basierter Produkte und Lösungen auf den Markt. Die Firma entwickle sich damit von einer Social-Business-Card zu einer Nier-Field-Communication-fähigen (NFC) Plattform, wie Poken in einer Mitteilung schreibt. Die Plattform erlaube es Anwendern, digitale Informationen offline zu sammeln und sie auf einfache Art und Weise mit anderen Usern zu teilen.
So verstehen sich Pokenspark (Bild) und der dünnere Pokenpulse neu mit NFC. Ausserdem lanciert das Unternehmen Pokentag, wobei es sich um einen elektronischen Sticker handelt, der digitale Dokumente oder Multimedia-Inhalte beinhalten kann. Anwender können diese Inhalte mit einer einzigen Berührung sammeln, wenn sie einen Poken oder ein NFC-fähiges Smartphone verwenden. Ausserdem gibt Poken die Lancierung von Pokenmobile bekannt. Die Handy-App erlaubt es Anwendern ebenfalls, Inhalte wie Multimedia-Dateien oder Dokumente zu sammeln.
(abr)
So verstehen sich Pokenspark (Bild) und der dünnere Pokenpulse neu mit NFC. Ausserdem lanciert das Unternehmen Pokentag, wobei es sich um einen elektronischen Sticker handelt, der digitale Dokumente oder Multimedia-Inhalte beinhalten kann. Anwender können diese Inhalte mit einer einzigen Berührung sammeln, wenn sie einen Poken oder ein NFC-fähiges Smartphone verwenden. Ausserdem gibt Poken die Lancierung von Pokenmobile bekannt. Die Handy-App erlaubt es Anwendern ebenfalls, Inhalte wie Multimedia-Dateien oder Dokumente zu sammeln.
(abr)
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