Das nächste Windows wird es bekanntlich auch als Version für ARM-Systeme geben und nicht mehr nur für x86 (Swiss IT Magazine
berichtete). Weitere Details dazu hat
Microsoft bisher nicht verraten. Die Nachrichtenagentur "Bloomberg" hat nun von Renee James, Leiterin von Intels Software Business, ein paar interessante Dinge rund um die Portierung des Windows-7-Nachfolgers auf die ARM-Plattform erfahren.
Laut James ist Microsoft gezwungen, verschiedene Windows-Version für die unterschiedlichen, auf der ARM-Architektur basierenden Prozessoren von Herstellern wie Nvidia und Qualcomm zu entwickeln. Die Rede ist von insgesamt vier verschiedenen Editionen. Ausserdem, so James, werden die Windows-Versionen für
ARM keine Unterstützung für Software bieten, die bisher auf älteren x86-Windows-Systemen lief. Microsoft wollte zu den Aussagen von James keine Stellung nehmen.
(mv)