Intelligente Applikationsüberwachung mit SonicWALL
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Intelligente Applikationsüberwachung mit SonicWALL

SonicWALLs Next-Generation Firewalls analysieren, visualisieren und kontrollieren alle Anwendungen im Unternehmen
6. Januar 2011

     

Mit SonicOS 5.8 für die Next Generation Firewalls bringt der Security-Spezialist eine Lösung auf den Markt, die intelligente Applikationsüberwachung und
-kontrolle ermöglicht. Die Software umfasst ein Tool für die Analyse und Visualisierung, so dass sich IT-Verantwortliche alle Anwendungen sowie den damit entstehenden Datenverkehr grafisch darstellen lassen können. Mit SonicOS 5.8 erkennen Administratoren sofort, welche Ressourcen aktuell zur Verfügung stehen beziehungsweise zur Verfügung gestellt werden müssen, um produktives Arbeiten zu gewährleisten.

Bandbreiten definieren und vergeben

Auf Basis dieser in Echtzeit zur Verfügung stehenden Informationen ist es nun möglich, die benötigte beziehungsweise gewünschte Bandbreite für Anwendungen zu definieren und zu vergeben. Zudem sehen IT-Verantwortliche sofort, welche unerwünschten Anwendungen von Mitarbeitern genutzt werden und können die Nutzung dieser Applikationen blockieren. Im Gegensatz zu Stateful-Packet-Inspection-Firewalls, die auf Port- oder Protokollbasis arbeiten, analysieren und überwachen die Next-Generation Firewalls von SonicWALL alle Anwendungen, die im Unternehmen zum Einsatz kommen. SonicWALLs intelligente Applikationsüberwachung und -visualisierung nutzt eine Datenbank, die heute rund 3.000 Anwendungen verzeichnet und kontinuierlich erweitert wird.

Ein leistungsstarkes Regelwerk aufbauen

Dank der Unterstützung des Protokolls Netflow/IPFIX können Administratoren auch historische Daten abfragen. Dabei werden die Informationen – ähnlich wie bei Syslog – an einen externen Server weitergeleitet und können mit Programmen wie z.B. Scrutinizer verarbeitet werden. Die mithilfe der Visualisierung gewonnenen Informationen über Netzwerkanwendungen kann der Administrator dann über die leistungsstarke Application-Firewall in ein Regelwerk umsetzen.
„Neben den klassischen UTM-Services erkennen die Next-Generation Firewalls, welche Applikationen genutzt werden. IT-Verantwortliche können somit sehr genau definieren, welche User in welchem Umfang Anwendungen nutzen dürfen. Zudem lässt sich genau festlegen, welchen geschäftskritischen Anwendungen welche Priorität und damit Bandbreite zugewiesen wird“, erklärt Greg Young, Vice President Research bei Gartner. „Damit ist es möglich, beispielsweise folgende Regeln zu definieren: Die Nutzung von Facebook ist erlaubt, aber das Facebook-Spiel Farmville ist von der Nutzung ausgeschlossen. Zudem steht für Facebook während der Geschäftszeiten maximal zehn Prozent der Bandbreite zur Verfügung.“

Weitere Informationen finden Sie auf www.sonicwall.com/de.
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